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Aktuelle Seite: Startseite / Haushalt / Natron als natürliches Scheuermittel

Natron als natürliches Scheuermittel

Haushalt· DIY· Putzen

Zuletzt aktualisiert am 10. März 2020
7 Mai
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Glasschale mit Natron auf dunklem Untergrund und bunten Putztüchern im Hintergrund. Text:"Natürliches Scheuermittel - Günstig. Einfach. Ungefährlich."
Natron als natürliches Scheuermittel - Bild 1

Wenn man nicht gerade ein kleines Schloss zur Verfügung hat, dann steigt mit der Anzahl der Kinder auch der Grundstückswert jedes Quadratzentimeters Stauraum. So empfinde ich es zumindest, wenn ich wieder einmal versuche, das Maximum aus dem vorhandenen Platz herauszukitzeln. Das Tauziehen zwischen „behalten“ und „aussortieren“ scheint endlos und fällt mir schon bei all den flüchtig auf Papierschnipsel hingekritzelten Kunstwerken meiner Töchter nicht ganz leicht.

Man will ja auch keine bleibenden emotionalen Schäden hinterlassen, weil man allzu entschlossen alles in den Müll verfrachtet hat, was danach aussah. Getreu dem Motto „Ist das Kunst oder kann das weg?“ bin ich da zumindest für die ersten Tage vorsichtig. Andererseits kann man unmöglich alles aufheben, was die hauseigenen Nachwuchskünstler mehr zur eigenen Unterhaltung erschaffen und nicht unbedingt für die Nachwelt bestimmt haben.

Natron als natürliches Scheuermittel - Bild 2

Und damit sind wir auch in doppelter Hinsicht schon direkt beim Thema Scheuermittel. (Erinnert das Wort noch jemanden an grobe graue Putzlappen in den 80er Jahren?) Denn sowohl bei der Erschaffung besagter Kunstwerke als auch was den begrenzten Platz angeht, bietet das natürliche Gegenstück zu den schlanken gelben Flaschen aus dem Drogeriemarkt eine Lösung an: Es entfernt zuverlässig Buntstift vom Kindertisch und macht den Besitz von Scheuermittel überflüssig, wodurch wertvoller Platz im Putzmittelschrank frei wird.

Natron als Scheuermittel

Natron als natürliches Scheuermittel - Bild 3

Das Mittel der Wahl ist, wie es aufmerksame Leser dieses Blogs sicher schon erraten haben, Backsoda (oder auch Natron genannt). Mich erstaunt immer wieder, wie ein so unscheinbares weißes Pulver so vielfältig einsetzbar sein kann. Die Anwendungsbereiche könnten kaum weiter auseinanderklaffen: Beim Backen als Ersatz für Backpulver, als Raumlufterfrischer und beim Herstellen von selbstgemachten WC-Reinigungs-Tabs leistet Natron bereits gute Dienste. Wenn ein Mittel viele Zwecke erfüllt, dann spart das immer Platz und meistens auch Geld – in diesem Fall definitiv. Wie bereits erwähnt, lohnt es sich durchaus gleich einen 5-kg-Eimer davon im Haus zu haben.

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Und so geht’s

Einfach mit einem feuchten Lappen etwas Backsoda aufnehmen und schon kann man losscheuern. Ob Ablagerungen im Waschbecken, Buntstiftspuren auf einem Holztisch oder hartnäckige Rotweinkreise auf der Küchenarbeitsplatte – die Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten ist riesig.

Zur Entfernung von Angebackenem und Angebranntem gibt es hier einen separaten Artikel, der auch zeigt, wie das Ganze ohne Schrubben und Scheuern ablaufen kann.

Ich bin begeistert, so einen günstigen, ungiftigen, vielseitig einsetzbaren Helfer im Haushalt zu haben, der mir auch noch eine weitere Flasche im Putzmittelschrank erspart. Und wenn Du das nächste Mal mit Buntstiftspuren auf dem Tisch, Ablagerungen im Waschbecken oder Rändern im Abfluss zu kämpfen hast, dann versuche es doch einfach mal mit Natron.

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Hier findest Du Natron in der Großpackung:

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Glasschale mit Natron auf dunklem Untergrund und bunten Putztüchern im Hintergrund. Text:"Natürliches Scheuermittel - Günstig. Einfach. Ungefährlich."
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7 Comments

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Kommentare

  1. Karin meint

    23. Dezember 2015 um 11:16

    Oh Mann…Natron. Ich liebe dieses Zeug.

    Bei mir kommt es vor allem im selbstgemachten Pulver für Waschmaschine oder Spülmaschine zum Einsatz.

    LG von Karin

    Antworten
    • heidi meint

      29. Dezember 2015 um 19:51

      Danke für den Kommentar! Hast Du gute Erfahrungen mit selbstgemachtem Waschmittel? Meine Versuche scheiterten leider kläglich, weil die Wäsche nach einer Weile einen schlimmen Grauschleier hatte…

      Antworten
  2. Natalie meint

    13. Mai 2015 um 6:38

    Ich liebe Natron unter Anderem beim Backofen putzen. Selbst die fies festgebrannten schwarzbraunen Stellen die von längerer Vernachlässigung zeugen lassen sich mit der Einweichmethode beheben. Besonders zuverlässig in Verbindung mit Essig oder Zitronensaft. Und wenn dann nach dem „Scheuern“ alles blitzt wie neu – herrlich.

    Das mit den Eiern war mir aber noch neu…interessant.

    Antworten
    • heidi meint

      13. Mai 2015 um 19:29

      Ofen! An den hab ich mich damit noch gar nicht rangetraut – Danke für den Tipp! Machst Du dann eine Art Paste zum Einweichen oder trägst Du es einfach nur dick auf? Freu mich schon, das auszuprobieren!

      Antworten
      • Natalie meint

        28. Juli 2015 um 19:56

        Schon was her die Frage, aber trotzdem: ich mache eine Paste aus Wasser und Natron, die man schön dick auf allen Schmutzflächen verteilen kann. Und die wiederum bespritze ich dann mit Essig und lass das Ganze meist sogar über nacht arbeiten. Manchmal besprühe ich zwischendurch nochmal, wenn es schon ausgetrocknet ist. Im Idealfall lässt der Ofen sich danach einfach auswischen, wenn doch noch was hartnäckiges irgendwo hängt schrubbe ich mit dem Auswischtuch und den Pastenresten einfach ein bisschen.

        Antworten
  3. Ines meint

    9. Mai 2015 um 0:54

    Hallo Heidi,

    ich benutze Natron auch gerne beim Eier kochen. 

    Gibt man 1-2 TL ins Kochwasser, lassen sich die Eier ganz leicht pellen.

    Liebe Grüße – dein Blog ist super!!!

    Antworten
    • heidi meint

      13. Mai 2015 um 19:27

      Super Tipp – Danke! Werde ich gleich beim nächsten Mal ausprobieren 🙂

      Antworten

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Autorenprofil

Heidi Rabbach

Hallo, ich bin Heidi! Stressmanagement Trainerin, ehemalige Krankenschwester und Mutter von drei Kindern. Auf dieser Seite möchte ich Dir helfen, den Alltag so zu vereinfachen, dass mehr Zeit bleibt, das Wichtige im Leben zu genießen.
Mehr über mich findest Du hier und auf Einfach mal ich.

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