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Aktuelle Seite: Startseite / Haushalt / Haushaltstipps zum Platz sparen

Haushaltstipps zum Platz sparen

Haushalt· Ordnung· Tipps & Tricks

Zuletzt aktualisiert am 2. März 2020
9 Feb
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Weißes Geschirr hoch aufgestapelt auf heller Oberfläche mit grauem Hintergrund. Text:"Haushaltstipps zum Platzsparen."

In diesem Artikel gebe ich Dir Haushaltstipps, wie Du in kleinen Küchen Platz sparen kannst.

Haushaltstipps zum Platz sparen - Bild 1

Eine Wohnung von 12o m² über zwei Etagen klingt für eine fünfköpfige Familie eigentlich gar nicht so schlecht. Doch dank Dachschrägen und kleinen Räumen stehe ich regelmäßig vor der Frage, wie ich den vorhandenen Platz so optimal wie möglich nutzen kann. In diesem Artikel fasse ich fünf Haushaltstipps zusammen, die einen kleinen Beitrag zur bestmöglichen Platzausnutzung in verschiedenen Bereichen leisten – und mir so den Alltag erleichtern.

Haushaltstipps zum Platz sparen - Bild 2

#1 Gefriertruhe

Tipps und Tricks rund um das Einfrieren habe ich ja bereits hier zusammengefasst. Doch wenn man, so wie wir, regelmäßig vom Luxus des Gefrierschrankes Gebrauch macht, wird auch der Platz schnell knapp. Dieses Problem löst die Verwendung von Gefriertüten mit Zip- oder Druckverschluss. Die Lebensmittel werden in eine beschriftete, passend große Tüte gefüllt und vor dem Verschließen möglichst alle Luft entfernt. Nun legst Du die Gefriertüte flach auf die Arbeitsfläche und verteilst den Inhalt in der gesamten Tüte. Auf einem Schneidbrett, Backblech oder Ähnlichem wird das flache Päckchen zum Einfrieren im Gefrierschrank platziert.

Gefriertüten mit gefrirenem Inhalt als Bücher aufgestellt.

Nach 3 Stunden kann das Brett entfernt und die Gefriertüte wie ein Buch aufgestellt werden. Der Vorteil dieser Methode ist nicht nur optimale Platzausnutzung. Es ist leichter, die Übersicht zu behalten und die Lebensmittel tauen schneller wieder auf.

#2 Küchenschränke

Küchenschränke bis unter die Decke zu montieren ist inzwischen kein Problem mehr. Doch den Platz auch sinnvoll zu nutzen ist zumindest für Menschen unter einer Körpergröße von 1,70 m nicht so einfach. Die hinteren Ecken der obersten Etagen im Küchenschrank oder auch in Eckschränken sind häufig nur schwer zu erreichen. Entweder man schiebt ständig die Dinge der vorderen Reihe zur Seite, oder man stellt gar nichts dahin. Eine wundervolle Lösung bieten dafür Drehteller. Sie ermöglichen leichten Zugriff und vereinfachen so die Nutzung von hohen Regalen. Tassen, Kaffee- und Teezutaten oder auch Gewürze finden darauf Platz und können leicht gefunden werden.

Haushaltstipps zum Platz sparen - Bild 3

Eine weitere Lösung sind Stoff-Boxen, in denen allerlei Kleinkram wie Zubehör für Babyflaschen oder Trinkbecher Platz findet. Mit einem Handgriff hat man den Überblick und muss keine Lavine von versehentlich umgestoßenen Utensilien fürchten. Für schwerere Gegenstände wie Vorräte eignen sich stabile Plastikboxen für die unteren Schränke. Sie ermöglichen leichten Zugriff, ohne auf Knien das Schrankinnere zu durchwühlen.

Die dritte Lösung sind kleine Regalständer, die als flexibel einstellbare zweite Etage den Platz eines Schrankfachs optimal ausnutzen. Damit entfällt das für den Alltag wenig praxistaugliche Hochstapeln von Geschirr – man benötigt ja ohnehin immer das Teil aus der unteren Mitte eines großen Stapels…

#3 Trinkflaschen

Platz für die oft hohen, eher kopflastigen und daher wackeligen Wasserflaschen im Schrank zu finden, bringt zwei Schwierigkeiten mit sich. Man benötigt ein hohes Regal, was selten komplett ausgenutzt werden kann. Und man ist ständig am Schieben und Suchen, weil das benötigte Exemplar ja doch immer ganz hinten steht. Die Lösung bringen hier einfache Zeitschriftensammler.

Haushaltstipps zum Platz sparen - Bild 4

Sowohl aufrecht als auch flach gelegt sorgen sie für Ordnung, Übersicht und leichten Zugriff. Außerdem ersparen sie unnötig hohe Regaleinstellungen und erlauben so, Platz besser auszunutzen. Da Trinkflaschen ab und zu noch Restfeuchte mitbringen können, empfiehlt sich ein Stehsammler aus Plastik, doch bei besonderer Achtsamkeit kann es natürlich auch ein Modell aus beschichteter Pappe sein.

#4 Mülleimer

Die Logik gebietet eigentlich, dass man Gegenstände einer Sorte möglichst an einer Stelle zusammen aufbewahrt. Deshalb hatte ich über Jahre hinweg eine Stelle im Schrank, wo Mülltüten gelagert wurden. Der Nachteil ist, das man für jeden spontanen Mülltütenwechsel einmal durch die komplette Wohnung pirscht, um den passenden Ersatz zu finden. Zusätzlich muss dann noch geklärt werden, welche der verschiedenen Größen jetzt die richtige für den betroffenen Mülleimer ist. Eine deutlich erleichternde – und Platz sparende – Lösung ist hier, die Mülltütenrolle direkt im Mülleimer unter der aktuell benutzten Tüte aufzubewahren.

Haushaltstipps zum Platz sparen - Bild 5

Auf diese Weise ist Nachschub immer vorhanden und man benötigt weniger Platz zum Lagern aller Mülltütenrollen. Die einzigen Mülleimer, wo ich dieses System nicht anwende, sind die Restmüll- und Gelbe-Tonne-Behälter. Da ist das Risiko von auslaufenden Flüssigkeiten zu groß, um dass ich dann noch mit darunter liegenden Mülltütenrollen konfrontiert werden möchte. Doch sämtliche Bad- oder Kinderzimmerabfallbehälter enthalten ihre eigene Rolle für ultraschnellen Wechsel ohne Rennerei. Damit spart man zusätzlich Platz im Putzcaddy für den 90-Minuten Blitzhausputz und hat eine Sache weniger, an die man denken muss.

#5 Kleiderschrank

Das Wäschefalten mit einem Faltbrett oder nach dieser Methode hat einen entscheidenen Vorteil, der sich auf den Platz im Kleiderschrank auswirkt. Die gefalteten Oberteile entsprechen alle den gleichen Maßen und lassen sich so Platz sparend im Schrank oder auch in Schubladen verstauen. Für optimale Platzausnutzung werden die gefalteten Shirts nochmals in der Mitte gefaltet und dann in einer Stoffbox oder passenden Schublade wie CDs einsortiert. Damit ist schnell offensichtlich, welches T-Shirt sich wo befindet und man bringt nicht den gesamten Stapel zum Einsturz, nur weil man das Shirt von ganz unten benötigt. Hier findest Du ein Video, was diese Methode zeigt und zusätzliche Tipps zur Ordnung im Kleiderschrank bietet.

Haushaltstipps zum Platz sparen - Bild 6

Du siehst, dass man mit kleinen Tricks die Ausnutzung von wenig Platz optimieren kann. Doch wichtiger als den gewonnenen Platz, die bessere Übersicht und eingesparte Zeit ist für mich, dass solche Kleinigkeiten in der Summe den Alltag ganz entscheidend vereinfachen – und damit mehr Raum für die schönen Dinge des Lebens lassen. Es mag vielleicht albern klingen, doch meine Mülltütenrolle im Mülleimer zaubert mir jedes Mal ein Lächeln ins Herz. Ich wünsche Dir, dass sich diese Tipps bei Dir ähnlich auswirken!

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Hier findest Du, was Du für diese Tipps benötigst:

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6 Comments

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Kommentare

  1. c meint

    12. Februar 2020 um 15:20

    Liebe Heidi, ich habe grade erst deine Seite entdeckt – jaaaaaa! Genauso bin ich auch unterwegs – mehr Lebenszeit statt Haushaltszeit! Zum Thema Gefrierschrank: Ich habe früher auch Beutel genommen und diese in Form gefroren. Insgesamt hatte ich aber den Eindruck, dass der ganze Prozess mit einfüllen und wieder rausfuddeln recht aufwendig ist. Ich bin auf Einweg Salatschalen rechteckig aus Polypropylen PP mit Deckel umgestiegen. Das Grundfläche passt perfekt in unseren TK, wenn sie durchgefroren sind auch hochkant. Die habe ich in 250/500/1500 ml gekauft. PP ist hitzebeständig bis 125 grad, also antauen in der Mikro und Spülmaschine kein Problem. Einfüllen auch easy da man nicht mehr die Tüte aufhalten muss… Ich mach das jetzt schon ca. 8 Jahre und die halten immer noch! Aufbewahrung der Dosen bei Nichtgebrauch geht auch gut da stapelbar. Netterweise gabs bei Ikea rechteckige Glasbehälter, die ca 1cm größer sind – Inhalt reinplumpsen lassen und ab in die Mikro. Freue mich immer noch, dass das so schön klappt 🙂 lg c

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      12. Februar 2020 um 15:26

      Liebe Christina,
      Oh, das ist ein super Tipp! Danke dafür! Und gut zu wissen, dass die Schalen so lange halten – das macht es auch wesentlich umweltfreundlicher!
      Mir war das Gefrickel in letzter Zeit auch zu umständlich. Ich schau dann mal nach gut stapelbaren Behältern 🙂
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  2. Vanessa meint

    25. Februar 2018 um 22:20

    Hallöchen,
    bin seit heute auf Deinen Seiten, die ich sehr toll finde und gerade eben in diesem Thema gelandet. Ich finde es klasse, dass Du Dich nicht verbiegst, mach weiter so und ich geh dann gleich noch ein paar Runden weiterlesen 🙂
    Liebe Grüsse
    Vanesse

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      3. März 2018 um 14:58

      Liebe Vanessa,
      Ganz vielen Dank für den netten Kommentar – er hat mich sehr berührt 🙂
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  3. Lari meint

    12. Februar 2018 um 13:23

    Tut mir leid, aber mit diesem Artikal muss ich dich leider „entfolgen“. Ich bin deinem Blog ursprünglich gefolgt, weil ich den Eindruck hatte, dass du nachhaltige Lösungen und Tipps bietest, ohne unendlich viel Müll zu produzieren. Bei Tipp #1 war ich ehrlich geschockt, dass du Leute dazu ermutigst, am besten alles im Gefrierschrank in extra Ziplock-Beutel zu packen. Und selbst wenn man sie 1-2 Mal auswäscht und wieder verwendet, ist es meiner Meinung nicht in Ordnung, das als Super-Lösung anzupreisen. Vielleicht ist es ja möglich, zukünftig auch müllärme Alternativen anzubieten.

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      12. Februar 2018 um 20:07

      Liebe Lari,
      Vielen Dank für die Rückmeldung! Der Tipp war so bereits seit 2015 hier zu lesen und wurde im Rahmen einer Aufräumaktion in diesem Artikel mit anderen zusammengefasst. Die Absicht meiner Seite ist, einfache Lösungen zu bieten, die den Alltag vereinfachen. Nicht jeder hat die emotionale und physische Kapazität, sein Leben rund um die Müllvermeidung oder die Nachhaltigkeit zu orientieren. Dabei freue ich mich über jeden, der dieses Ziel in seinen Alltag eingebaut bekommt, ohne damit auszubrennen! Für das Anliegen gibt es eine Menge andere Blogs und Webseiten, die diesem Schwerpunkt weit besser gerecht werden als ich.

      Hier auf Einfach mal einfach geht es jedoch darum, das Leben so zu vereinfachen, dass die Anzahl an Stresserkrankungen möglichst reduziert wird. Das heißt nicht, dass ich zum Leben ohne Rücksicht auf Verluste ermutigen möchte. Doch es kann heißen, dass weniger nachhaltige Tipps die mentale Gesundheit sicherstellen könnten und deshalb hier weitergegeben werden. Wer das braucht, wird sich angesprochen fühlen. Wem das nicht ins Lebenskonzept passt, der darf gerne darüber hinweglesen, einzelne Tipps durch besser passende ersetzen, oder auch seine Besuche einstellen. Das Internet ist zum Glück so groß und vielfältig, dass jeder seine Ecke finden kann. 🙂

      Ganz liebe Grüße und alles Gute für Dich,
      Heidi

      Antworten

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Autorenprofil

Heidi Rabbach

Hallo, ich bin Heidi! Stressmanagement Trainerin, ehemalige Krankenschwester und Mutter von drei Kindern. Auf dieser Seite möchte ich Dir helfen, den Alltag so zu vereinfachen, dass mehr Zeit bleibt, das Wichtige im Leben zu genießen.
Mehr über mich findest Du hier und auf Einfach mal ich.

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