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Aktuelle Seite: Startseite / Haushalt / Feuchttücher selber machen – zum Putzen oder für Babys

Feuchttücher selber machen – zum Putzen oder für Babys

Haushalt· Alltagstipps· DIY· Familie· Körper· Körperpflege· Putzen

Zuletzt aktualisiert am 9. März 2020
17 Mai
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Bunte Mikrofasertücher in einem Glasbehälter. Text:"DIY Feuchttücher zum Putzen oder für Babys"

Praktische Feuchttücher selber machen geht ganz unkompliziert. Ich zeige Dir hier, wie Du DIY Feuchttücher für die unterschiedlichsten Anwendungszwecke herstellen kannst, zum Waschen oder als Einwegvariante.

Feuchttücher selber machen - zum Putzen oder für Babys - Bild 1

Mit den selbstgemachten Alternativen ist es so eine Sache. Einerseits liebe ich es, Dinge selbst zu machen von denen ich meinte, dass man sie nur kaufen könnte. Andererseits muss es schon auch funktionieren und praktikabel sein. Ich bin nicht genügend „öko“, um eine selbstgemachte Alternative aus reiner Überzeugung weiterzuführen. Die Wegwerf-Variante dieser Feuchttücher schien anfänglich in die gleiche Kategorie zu fallen – netter Gedanke, aber unpraktisch. Doch nach etwas Experimentieren hatte ich nicht nur gut machbare Papier-Feuchttücher, sondern auch eine super einfach herzustellende waschbare Version zum Putzen oder für die Hautpflege bei Babys.

Feuchttücher selber machen - zum Putzen oder für Babys - Bild 2

Selbstgemachte Feuchttücher – 5 Rezepte

Bevor ich Dir die Herstellung der unterschiedlichen Feuchttüchervarianten erkläre, benötigst Du die Rezepte für die unterschiedlichen Mischungen. Ich biete Dir zwei verschiedene Rezepte zum Putzen an sowie drei Varianten als Babyfeuchttücher.

Putzmischungen

Diese universal im Haushalt einsetzbaren Lösungen basieren auf dem Rezept des selbstgemachten Universalreinigers. Das Teebaumöl darin wirkt desinfizierend, während das Zitronenöl die Putzleistung unterstützt. Der hohe Alkoholgehalt sorgt für ziemlich streifenfreie Sauberkeit auf Fenstern und Glastüren – nicht ganz so gut wie meine Geheimwaffe beim Fensterputzen, aber gut genug für zwischendurch.

Du benötigst für Feuchttücher mit Essigreiniger:

  • 125 ml Essig
  • 4 EL Wasser
  • 4 EL  Wodka oder Isopropanol
  • jeweils 10 Tropfen Teebaumöl und Zitronenöl

Für Feuchttücher ohne Essiggeruch benötigst Du:

  • 200 ml Wasser
  • 1/2 TL Geschirrspülmittel, flüssige Olivenölseife oder andere flüssige Seife
  • 4 EL Wodka oder Isopropanol
  • jeweils 10 Tropfen Teebaumöl und Zitronenöl

Mischungen für die Körperpflege

Feuchttücher und Kinder passen so gut zusammen wie Erdbeeren und Sommer. Und sie werden so oft gebraucht: Mal schnell das Gesicht abwischen, ohne das Kind auf dem Knie vor dem Waschbecken zu jonglieren. Oder den Händen gleich nach dem Spaß mit dem tropfenden Eis eine Grundreinigung verpassen. Und wenn Du so wie wir zumindest zeitweise mit Stoffwindeln wickelst, dann sind auch beim Windelwechsel waschbare Feuchttücher mehr als praktisch.

Für die Grundmischung benötigst Du:

  • 200 ml Wasser
  • 10 Tropfen Lavendelöl

Für hautpflegende Feuchttücher aus ganz natürlichen Zutaten benötigst Du:

  • 200 ml Wasser
  • 10 Tropfen Lavendelöl
  • 2 TL flüssiges Kokosöl oder Mandelöl (letzteres ist weniger hautporenverstopfend)

Eine weitere hautpflegende Variante nutzt:

  • 200 ml Wasser
  • 10 Tropfen Lavendelöl
  • 2 TL Baby Pflegelotion oder Pflegemilch

Alle Zutaten jeder Mischung werden vermischt. Keine Sorge, wenn sich die Öle nicht komplett vermischen – das regelt sich dann im nächsten Schritt.

Waschbare Feuchttücher selber machen

Genau wie bei den waschbaren Swiffertüchern auch ist auch die Herstellung dieser Feuchttücher zum Putzen oder für Babys ein wahres Kinderspiel.

Du benötigst:

  • einen Stapel Mikrofasertücher, Läppchen oder kleine Frotteewaschlappen
  • einen passenden Behälter mit Deckel
  • die passende Mischung je nach Anwendungsbereich

Gib die Tücher in den Behälter und gieße die gewünschte Mischung gleichmäßig darüber. Drücke die Tücher nun mit den Händen tiefer in den Behälter, damit sich die Flüssigkeit gut verteilt. Je nach Größe des Behälters und Menge an Tüchern benötigst Du eventuell etwas mehr Wasser. Die Tücher sollten keine trockenen Stellen mehr zeigen, und nicht triefend nass sein.

Mit dem Deckel verschlossen halten sich die selbstgemachten Feuchttücher in etwa 1-2 Wochen, je nach Rezeptur. Falls Du sie nicht so schnell aufbrauchst, dann bereite einfach zukünftig die halbe Menge zu. Nach der Anwendung wandern die Feuchttücher mit in die Wäsche, wo sie schließlich für den nächsten Einsatz gesammelt und gestapelt werden.

Vor der nächsten Mischung sollte der Behälter übrigens einmal gründlich gespült werden – oder ein Runde in die Spülmaschine wandern.

Praktische Feuchttücher für den Haushalt, das Baby oder zum Wiederverwenden lassen sich ganz einfach selbst herstellen

Anleitung für Einweg-Feuchttücher

Für all die Einsatzbereiche, wo eine schnelle Entsorgung des Materials mehr als wünschenswert ist, kannst Du auch Feuchttücher zum Wegwerfen herstellen. Es mag zwar ein bisschen aufwendiger sein, doch mit Spaß an DIY Experimenten ist es definitiv einen Versuch wert. Der Aufwand begrenzt sich immerhin auf 5-10 Minuten.

Du benötigst:

  • einen passenden Behälter (z.B. 1-Liter-Joghurteimerchen oder runde Box, siehe Links unter dem Artikel)
  • eine Küchenrolle, am besten extra stark
  • die gewünschte Mischung je nach Anwendungsbereich

Die Küchenrolle muss zuerst mit einem Brotmesser in der Mitte auseinandergesäbelt werden. Richtig einfach geht das übrigens mit einer Kreissäge – nur falls Du jemanden kennst… Mit der Schnittseite nach unten stellst Du dann eine halbe Rolle in den Behälter und übergießt die Küchenrolle möglichst gleichmäßig mit der ausgesuchten Mischung. Die nun feuchte Papprolle in der Mitte lässt sich jetzt von innen herausziehen und bringt auch gleich den Anfang der Feuchttücher mit.

Extra-Tipp für Joghurteimerchen: Lege den Deckel auf ein Schneidbrett und schneide dann mit einem Bastel- oder Küchenmesser die Mitte kreuzförmig ein. Jetzt kannst Du durch diese Öffnung die Spitze des ersten Feuchttuchs fädeln und von dort einfach durch Ziehen das nächste Tuch entnehmen.

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Einsatzbereiche der selbstgemachten Feuchttücher

Die selbstgemachten Feuchttücher lassen sich überall da verwenden, wo man die gekaufte Version auch benutzen würde. Doh eine Einschränkung gilt bei der Verwendung des Essigreinigers als Mischung: Marmor- oder Natursteinflächen sollten damit möglichst nicht geputzt werden.

Ich bin zwar nicht immer in der Stimmung, diese Tücher herzustellen, doch wenn ich sie zur Hand habe, ist unser Heim unübersehbar sauberer… Probier’s also einfach mal aus. Ich übernehme allerdings keine Verantwortung dafür, wenn Du mit diesen praktischen kleinen Feuchttüchern plötzlich unkontrolliert putzt und so aus Versehen das ganze Haus blitzt… 😉

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Feuchttücher selber machen - zum Putzen oder für Babys - Bild 3
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14 Comments

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Kommentare

  1. Heike meint

    14. Oktober 2019 um 8:29

    Hallo
    Deine Rezepte für die Putztücher werde ich ausprobieren. Danach hatte ich gesucht.

    Meine Tochter hat als Baby die Feuchttücher nicht vertragen. Ich habe damals alte Bettwäsche genommen, in läppchen Größe gerissen und einmal mit der Nähmaschine mit Zickzack drumrum genäht. Die Lappen konnte ich so sogar im Kochprogramm problemlos waschen.
    Ich habe allerdings immer nur Wasser pur benutzt, ging immer gut und bei Bedarf wurde der Po danach noch eingecremt.
    Deine Idee finde ich vor allem für unterwegs praktisch.
    Ach und wenn man die läppchen beim 1. Kind gemacht hat und es kommen weitere können die ja wieder verwendet werden. Und nach dem Waschen müssen die großen beim aufhängen mithelfen 😜

    Antworten
  2. Ruth meint

    25. April 2019 um 8:39

    Bei uns sind die selbst gemachten Feuchttücher für Babies im Dauereinsatz. Korrekt gefaltet und in einer festen Plastikspenderbox von ursprünglichen Wegwerftüchern genauso handlich wie die „originalen“. Dafür aber deutlich griffiger und saugkräftiger. Die gebrauchten werden direkt im wäschenetz gesammelt. Wir hatten Probleme beim Bestellen der cheeky wipes. Daher habe ich einfach (und deutlich günstiger) 30 cm Bambus fleece bestellt und in 15×15 cm große Stücke geschnitten, den Rand mit der Nähmaschine versäubert. Natürlich mehr Aufwand und wahrscheinlich nur beim ersten Kind realistisch machbar 😉

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      1. Mai 2019 um 14:10

      Liebe Ruth,
      das stimmt, aber ist ja eine tolle Idee für alle Mamas mit dem ersten Kind 🙂
      Die Spenderbox ist auch eine prima Upcycling-Idee!
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  3. Dennis meint

    3. August 2018 um 11:59

    Hey,

    vielen Dank für den super Beitrag hab tatsächlich noch nie drüber nach gedacht die Tücher selber zu machen. Aber so einfach wie das ist werde ich das auf jeden Fall mal ausprobieren, habe glaube ich sogar noch alles zu Hause dafür.

    Bin schon auf deinen nächsten Beitrag gespannt! 🙂

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      17. August 2018 um 15:08

      Das freut mich, danke!

      Antworten
  4. Jan Meuser meint

    18. April 2017 um 1:41

    Falls Sie mal keine Zeit haben sollten Kokospflegetücher herzustellen, können Sie sie auch ganz einfach bei uns bestellen.

    Antworten
  5. Christina Dimian meint

    19. März 2017 um 15:42

    Hallo, ich mische grade die Flüssigkeit für den 2. Schwung Feuchttücher!
    Ich habe nach einem missglückten Versuch mit einer Konservendose (passt eine halbe Rolle nur rein wenn man etwas abwickelt) und einem Tierfutter-Deckel für eine solche, einen anderen Weg gewählt. Ich setze mich vor den TV und reiße die Tücher ab, falte sie auf die Hälfte und lege sie in eine große Brot-/Aufbewahrungsdose (Literzahl steht leider nicht drauf). So kann ich eine ganze Rolle auf einmal machen.
    Allerdings werde ich mir Montag 1l Joghurt kaufen, der Tipp klingt nämlich richtig gut!
    LG

    Antworten
    • Christina Dimian meint

      19. März 2017 um 15:43

      P.S. die Konservendose rostet!!!

      Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      19. März 2017 um 16:41

      Hallo Christina,

      Danke für den Tipp! Das ist natürlich auch eine Möglichkeit ☺️. Ich hoffe, dass die Joghurteimer-Lösung zum dauerhaften Erfolg führt!

      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  6. Andrea meint

    28. August 2016 um 0:18

    Hallo Heidi,
    Die Idee ist echt cool, aber ich hätte da einen noch einfacheren Vorschlag für dich: im Netz findest du ganz schnell die Zutaten für das Zauberspray (Essig, Waschsoda, Spüli, Teebaum-/Eukalyptusöl und Wasser glaube ich.) ist super schnell herzustellen und man bekommt gleich ca. 2 Liter für sehr wenig Geld heraus. Du füllst dir das in 2 Sprühflaschen von IKEA oder aus dem1€-Shop und stellst jeweils einen Zerstäuber mit einer Rolle Küchenkrepp zusammen einmal in die Küche und 1x ins Bad. Bei Bedarf dann einfach sprühen, Papier abreissen und wegwischen. FERTIG! Ich habe das Zauberspray erst vor einer Woche gefunden und nachgebastelt und bin schier begeistert. Nicht nur weil es ohne chemische Keule alles ganz fix sauber macht, sondern weil es auch toll riecht, was dir ja bei den gekauften Feuchttüchern auf den Geist geht, was ich absolut unterschreiben kann. Probiere es doch mal aus, und schreibe einen Absatz dazu. Würde mich freuen…

    Antworten
    • heidi meint

      12. September 2016 um 10:15

      Liebe Andrea,
      Vielen Dank für den Tipp! Die Idee mit der Rolle und dem Spray an strategischen Plätzen ist wirklich toll!
      Das Zauberspray hat essentiell die Zutaten meines selbstgemachten Allzweckreinigers, nur hat der keine Waschsoda drin. Allerdings ist Soda in Kombination von Essig auch nicht so sinnvoll, weil sie sich gegenseitig neutralisieren (sehr basischer und sehr saurer ph Wert). Darauf bin ich auch erst bei der Fehlersuche gestoßen, weil ich beim Ausprobieren eines Putzmittels mit Essig und Soda nach kurzer Zeit Klümpchen entdeckte und es nicht mehr angenehm zu verwenden war.
      Doch das Putzmittel in kleinen Sprühflaschen zusammen mit Küchenrolle zu platzieren werde ich auf jeden Fall ausprobieren!
      Liebe Grüße!

      Antworten
  7. Hannelore meint

    4. Juli 2016 um 11:36

    deine seite habe ich heute zufällig entdeckt , gefällt, mir gut . Ich werde auch einiges davon ausprobieren. ich bedanke mich gefällt mir gut ,grüsse aus Belgien Hannelore

    Antworten
  8. Breidenbach, Claudia meint

    6. Juni 2016 um 14:30

    Hallo Heidi, Eimerchen mit 1000g Fassungsvermögen,(Joghurt, kartoffelsalat etc, sind perfekt.

    Antworten
    • heidi meint

      7. Juni 2016 um 20:55

      Liebe Claudia,
      Nochmals vielen Dank für den tollen Tipp! Genau auf so eine Entdeckung habe ich gewartet 🙂

      Antworten

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Autorenprofil

Heidi Rabbach

Hallo, ich bin Heidi! Stressmanagement Trainerin, ehemalige Krankenschwester und Mutter von drei Kindern. Auf dieser Seite möchte ich Dir helfen, den Alltag so zu vereinfachen, dass mehr Zeit bleibt, das Wichtige im Leben zu genießen.
Mehr über mich findest Du hier und auf Einfach mal ich.

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