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Aktuelle Seite: Startseite / Essen / Brot backen mit nur 5 Minuten Aufwand

Brot backen mit nur 5 Minuten Aufwand

Essen· Brot & Brötchen· Kühlschrankteig· Leserfavoriten

Zuletzt aktualisiert am 10. April 2020
10 Feb
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Brotscheiben mit Brot und Backschale im Hintergrund auf grauem Tuch und hölzernem Schneidbrett.

Mit diesem Teig kannst du selbst leckeres Brot backen – und zwar ohne Kneten und mit nur 5 Minuten Aufwand! Luftiges, aromatisches Brot mit wenig Hefe gelingt jetzt zuhause schneller als je zuvor!

Brot backen mit 5 Minuten Aufwand - Artikelbild

Wolltest Du schonmal selbst Brot backen? Und warst Du happy mit dem Ergebnis, aber es war ein Mehrtagesprojekt voller Kneten und Warten? Oder haben Dich die vielen Arbeitsschritte gleich abgeschreckt?

Ich bin nie auf die Idee gekommen, Brot selbst machen zu wollen – aus genau diesem Grund. Die ersten Brötchen, die mein Mann für mich gebacken hat, waren ohne Zweifel lecker. Doch kein Vergleich mit Bäckerbrötchen und das bei zwei Tagen Aufwand und vielen Stunden Mühe vor dem Frühstück.

Gutes Brot selbst backen

Deshalb habe ich mich vom Brot backen tunlichst fern gehalten. Bis ich auf diese Methode gestoßen bin. Denn damit geht es so einfach – da kann man sich den Luxus gönnen. Ich zeige Dir hier, wie auch Du damit Brot backen kannst wie vom Bäcker.

Brot backen mit nur 5 Minuten Aufwand - Bild 1

Eigenes Brot mit wenig Aufwand

In meiner aktuellen Lebenssituation mit drei Kindern unter 7 Jahren hat nur Bestand, was schnell und unkompliziert geht. So hatte sich schon die Brotbackschale bewährt. Doch diese Methode bringt das Ganze auf ein neues Level!

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Die besten Tipps & Tricks zum Brot und Brötchen Backen

Sie bringt so tolles selbst gebackenes Brot (und Brötchen, Baguettes, Pizzaböden, Pita-Taschen, Brotsticks, u.v.m.) hervor, dass die vorangegangenen Versuche vergleichsweise blass dastehen. Die knusprige Kruste außen und die lockere, weiche Krume innen spielen in einer ganz neuen Liga – dazu muss man gar kein Feinschmecker sein.

Nur 5 Minuten Aufwand pro Tag

Die Methode wurde von Jeff Hertzberg und Zoe Francois entwickelt und ist in der englischsprachigen Welt als „The New Artisan Bread in 5 Minutes a Day“ bekannt.

Das Prinzip ist das gleiche, wie ich es schon bei den schnellen Brötchen über Nacht und Brotsticks beschrieben habe. Sie basiert darauf, dass eine größere Menge Teig einmal geht und dann im Kühlschrank auf ihren Einsatz wartet. Richtig toll wird das Brot durch den Einsatz von Pizzastein und Wasserdampf im Ofen.

Die Vorteile dieser Brotbackmethode

Die Entwickler der Methode arbeiten fast ausschließlich mit dem Pizzastein, was für Nervenkitzel beim Transfer sorgt. Dafür habe ich keine Energie und kann Dir verraten: Auch mit weniger aufregenden Hilfsmitteln kannst Du superleckeres Brot backen.

Sowohl auf dem Blech als auch in der Brotbackschale gibt es hervorragende Ergebnisse. Die einfachste Handhabung ohne schmutzige Finger bietet definitiv die Brotbackschale, allerdings bei längerer Backzeit.

Für Einsteiger ohne extra Ausstattung ist dieses Rezept die perfekte Gelegenheit, es einfach mal auszuprobieren.

Brot selbst backen – mit vielen Möglichkeiten

Durch die lange Gehzeit bei Zimmertemperatur und bis zu zwei Wochen im Kühlschrank entwickelt der Teig ein intensives Aroma. Er zeigt sogar natürliche Sauerteigeigenschaften, die vielen kommerziellen Broten inzwischen fehlen.

Alles, was Du zu Abwandlungen, anderen Mehlsorten und so weiter wissen musst, findest Du in meinem kostenlosen Ebook!

Schnell gutes Brot backen

Die fünf Minuten Aufwand beziehen sich auf die durchschnittliche Zeit an aktiver Arbeit pro Tag. Das Anrühren dauert 5 Minuten, nach Geh- und Kühlschrankzeit ist der Teig einsatzbereit und innerhalb von 2 Minuten ein Laib geformt. Mehr als eine Minute kostet es nicht, das Brot in den Ofen zu schieben und hinterher wieder herauszuholen.

Weitere Tipps zum Brot backen

Mehr Details zum Vorgehen und verschiedenen Abwandlungen findest Du im Artikel Brot und Brötchen einfach selber backen – die besten Tipps & Tricks. Alles zusammengefasst findest Du in meinem kostenlosen Ebook – lass Dir das nicht entgehen!

Und nun hoffe ich, dass Du es nicht erwarten kannst, Dein erstes Brot mit dieser Methode zu backen. Ich bin mir sicher, Du wirst es nicht bereuen.

Menge: 2-3 kleine Brote

Bot backen mit 5 Minuten Aufwand pro Tag

Langes Brot auf dunklem Untergrund mit Mehlspuren. Aufschrift sagt: Brot backen mit 5 Minuten Aufwand - Der Kühlschrankteig ohne Kneten.

Die leckerste Art, ohne viel Aufwand und Zeit selbstgebackenes Brot zu genießen.

Vorbereitung 5 Minuten
Backzeit 25 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten

Zutaten

  • 720 ml (3 cups) Wasser, lauwarm + 1-3 EL, je nach Mehlsorte
  • 1 EL Salz
  • 1 EL (ca. 10 g) Trockenbackhefe (entspricht etwa 1 1/2 Päckchen)
  • 910 g Mehl*

Zubereitung

Teigzubereitung

Wasser, Hefe und Salz in einen großen (ca. 6 l fassenden) Behälter geben und verrühren. Das Mehl dazugeben und mit einem Rührlöffel oder Spatel alles gut miteinander vermischen. Es entsteht ein sehr feuchter Teig, der am Gefäß klebt. Deckel nur lose auflegen und mindestens 2 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen. Danach den Teig in den Kühlschrank stellen (Deckel weiter nur lose aufgelegt). Er kann auch sofort verwendet werden, ist aber nicht so „verarbeitungsfreudig“ wie nach der Kühlung.

Formen & Ruhezeit

Für ein kleines Brot wird die Oberfläche des Teigs mit etwas Mehl bestreut und ein Teigstück etwa der Größe einer Grapefruit (ca. 450 g) gepackt und mit Schere oder Messer abgeschnitten. Das Teigstück wird mit so viel Mehl von oben bestreut, dass es nicht an den Fingern klebt. Man formt mit wenigen kurzen Handgriffen eine Teigkugel, indem die Oberfläche über die Seite gestreckt nach unten gezogen und dort eingeschlagen wird. Einen guten Eindruck, wie das praktisch aussieht, vermittelt dieses Video. Auf einem mit reichlich Mehl betreuten Backblech oder Pizzaschieber ruht die Teigkugel jetzt für 20-40 Minuten. In der Zwischenzeit einen evtl. mit Pizzastein bestückten Ofen auf 230°C vorheizen, dabei eine Fettpfanne auf der untersten Ebene mit vorheizen.

Backen

Nach Ablauf der Ruhezeit das Brot noch einmal mit etwas Mehl bestäuben und mit einem geriffelten Messer mehrmals schräg einschneiden. Wenn das Brot direkt auf dem Pizzastein gebacken werden soll, dann sollte man es vor dem Einschieben nochmals mit einem Teigschaber ablösen, um sicher zu gehen, dass es auf den Stein rutscht. Jetzt das Brot entweder mit dem Backblech, der Backschale oder mittels Pizzaschieber auf den Pizzastein in den Ofen schieben. Ca. 250 ml heißes Wasser in die Fettpfanne geben und Ofen zügig schließen. Bei 230°C Umluft für 25-30 Minuten backen, je nach gewünschtem Bräunungsgrad. Bei Verwendung der Backschale das Brot nach dieser Zeit aus der Schale entfernen und noch weitere 10-15 Minuten backen, bis eine schöne Farbe erreicht ist. Alternativ einfach direkt 40 Minuten backen und evtl noch 2-3 Minuten unter dem Grill bräunen.

Abkühlen lassen & Genießen

Anschließend das Brot aus dem Ofen holen und auf einem Gitter abkühlen lassen.

Hinweise

* Das Originalrezept sagt 910 g (6 1/2 cups) Mehl. Ich habe mit dieser Angabe gebacken, aber auch mit einem glatten Kilopaket Mehl keine nennenswerten Unterschiede festgestellt, außer dass eventuell je nach Mehl 1-3 EL mehr Wasser nötig waren. In solchen Fällen siegt dann die Einfachheit, dass ich auch ohne Waage einfach ein ganzes Kilo Mehl verwenden kann.

© rabbIT systems UG (haftungsbeschränkt)
Kategorie: Brot & Brötchen
Brot backen mit nur 5 Minuten Aufwand - Bild 2

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49 Comments

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Kommentare

  1. Neuling meint

    29. März 2020 um 10:52

    Hallo,
    das Rezept hört sich super an. Kann ich anstatt des Wassers auch Gemüsepüree nehmen, wie du es in dem Rezept für buntes Brot beschrieben hast? Ich würde gerne rote Beete Püree und Walnüsse mit einarbeiten.
    LG

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      14. Mai 2020 um 13:13

      Wenn Du das Wasser nicht komplett ersetzt, dann geht das 🙂

      Antworten
  2. Yvonne meint

    25. Oktober 2019 um 17:27

    Hallo,

    vielen Dank, für dein Rezept. 🙂

    Es läßt sich einfach nachmachen und schmeckt super lecker. Ich habe allerdings Brötchen und kein Brot daraus gemacht. 😉

    Viele Grüße,

    Yvonne

    Antworten
  3. Adelheid meint

    29. Juli 2019 um 14:32

    Hallo Heidi,
    Gestern habe ich den Teig angesetzt, nur die Hälfte und ein kleines bißchen weniger Hefe…und heute gebacken….es ist toll geworden,so was von locker..ich habe ein paar Röstzwiebeln dazu getan…super !!!
    Deine Brötchen habe ich ja schon erfolgreich gebacken!
    Ich stöbere gerne ich Deinen Blog,mach weiter so !!!
    Liebe Grüße
    Adelheid

    Antworten
  4. Feli meint

    17. März 2019 um 16:09

    Hat jemand sas Rezept schonmal mit einer geringeren Temperatur, dafür mehr Zeit ausprobiert? Mein Backofen ist schon etwas älter und stellt sich bei 230 grad etwas an auf Dauer.
    Bis auf das war der erste Versuch aber Mega lecker.

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      18. März 2019 um 9:31

      Hallo Feli,
      Danke für die Rückfrage! Ich habe das Brot auch schon bei 200°C gebacken und dann für 50-55 Minuten.
      Ich hoffe das hilft Dir!
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  5. Bianca meint

    27. Oktober 2018 um 10:06

    Hallo!
    Das Rezept hört sich toll an, aber ich habe Zöliakie.
    Ich wollte fragen ob es schon jemand mit glutenfreien Mehl probiert hat?
    LG. Bianca

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      27. Oktober 2018 um 11:58

      Liebe Bianca,
      Ich habe es selbst noch nicht ausprobiert, aber schon von erfolgreichen Versuchen mit glutenfreiem Mehl gelesen.
      Vielleicht startest Du einfach mal einen Versuch der halben Menge und bäckst ein kleines Brot damit? Wenn es nichts wird, sollte sich der restliche Teig immer noch zu Pizzaboden verarbeiten lassen.
      Wenn Du es ausprobiert hast, dann teile gerne Deine Erfahrungen mit uns!
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
      • Manu meint

        19. April 2019 um 12:37

        Liebe Heidi, liebe Bianca,

        kurz vorneweg: ich wollte meinen Post eigentlich bei „Brötchen“ posten – allerdings habe ich die Brötchen gemäß den Vorgaben für den Kühlschrankteig gemacht (also nicht die „Über Nacht“ Variante) – von daher dachte ich, ich poste hier. Und: ich habe auch eine Gluten-Unverträglichkeit und den Teig glutenfrei hergestellt. Das Ergebnis ist einfach nur super!

        Ich habe verwendet für das

        1/2 Rezept Kühlschrankteig:

        360 ml Wasser
        1/2 EL Salz
        1 EL Trockenhefe (!) *
        * habe aus Versehen die Menge für das ganze Rezept genommen und war in Sorge dass das nun irgendwie nach Hefe schmeckt und der Teig zu sehr geht – war aber beides nicht der Fall – im Gegenteil der Teig ist schön aufgegangen aber nicht zuu fluffig
        3 TL Flohsamenschalen (als Binder für das fehlende Gluten)
        460 g glutenfreies Mehl (von Schär gibt es eine Mix-Mischung die lässt sich gut verarbeiten)

        Den Teig habe ich angerührt und dann 10 Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen und dann über Nacht in den Kühlschrank.

        Heute früh habe ich davon die ersten Brötchen gebacken:
        Während der Ofen aufgeheizt hat habe ich die Brötchen ruhen lassen und dann
        für 20 Minuten bei 250 Grad Ober- Unterhitze (habe noch einen alten Backofen) – das entspricht ja ungefähr 230 Grad Umluft – gebacken. Ich mag sie eher nicht so dunkel von daher nur 20 min.

        Sie sind einfach nur super geworden: schön aufgegangen, innen eine super Konsistenz wie man es vom Bäcker kennt (aber nicht grobporig), richtige Feuchtigkeit – nicht trocken und ein wunderbarer Geschmack.

        Jedenfalls habe ich noch nie so tolle glutenfreie Brötchen gegessen. Die man zu kaufen bekommt – mal von dieser Wahnsinns-Verpackung immer abgesehen – schmecken nie wirklich nach Brötchen wie man sie vom Bäcker kennt (Damit ist jetzt Schluss!!!)

        Diese Brötchen, nach Deinem Rezept schmecken aber genau so. Es ist DAS Ostergeschenk für mich!!!

        Sobald ich ein Brot gebacken habe, berichte ich hier nochmal.

        Und: Liebe Heidi, eigentlich war ich auf Deinen Blog aufmerksam geworden, weil ich nach Lösungen für schnelles und optimiertes Putzen gesucht habe ( die übrigens ganz super funktionieren!!!) – dass ich aber dabei noch eine Lösung für tolles Brot, Brötchen etc. bekommen werde, hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet. Von daher:

        Ein riesiges Dankeschön !!! 😀
        & sonnige und tolle Ostertage
        Lg
        Manu

        Antworten
  6. Simone meint

    4. Juli 2018 um 11:01

    Suuuuper👍🏻👍🏻👍🏻

    Antworten
  7. Anne meint

    17. Mai 2018 um 11:29

    Das ist ein wirklich tolles und einfaches Rezept. Allerdings ist die Gefahr sehr hoch das man nicht mehr aus dem Backen herauskommt….meine Familie möchte jetzt nur noch dieses leckere brot. Wie viel Weizenmehl kann ich eigentlich durch Roggenmehl ersetzten? Hat da jemand Erfahrung? Vielen lieben Dank

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      18. Mai 2018 um 8:42

      Liebe Anne,
      Vielen Dank für den netten Kommentar! Eigentlich ein sehr schönes Problem, oder? 😉
      Bis 100 Gramm kannst Du problemlos durch Roggenmehl ersetzen. Wenn Du die Schüssel NICHT auswäschst, bevor Du den nächsten Teig ansetzt, (und vielleicht sogar eine handvoll des letzten Teiges mit in den neuen Teig mischst, dann entsteht eine Art Sauerteig, die sich gut mit dem Roggenmehl verträgt.
      Viel Spaß beim Ausprobieren und liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  8. Gabi Janßen meint

    4. Mai 2018 um 9:10

    Der Teig ist bei mir ziemlich „flüssig“ und es lässt sich nicht in Form bringen. Brötchen aus „Über Nacht Teig“ waren zu flach.

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      4. Mai 2018 um 10:13

      Hallo Gabi,
      Danke für die Rückmeldung! Je nach Wetterlage und Mehlsorte muss man etwas mehr oder weniger Flüssigkeit zugeben. Wenn der Teig zu flüssig ist und sich nicht formen lässt, dann verwende nochmals reichlich Mehl, bis die Teiglinge ihre Form halten. Im neuesten Beitrag habe ich nochmal alle Tipps & Tricks zum Brotbacken zusammengefasst. Darunter ist auch ein Video, in dem Du die Teigkonsistenz gut erkennen kannst.
      Ich bin sicher, beim nächsten Mal klappt es besser!
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
    • Gabi Janßen meint

      15. Mai 2018 um 14:00

      Hallo Heidi,
      probieren es gerade mit 300g VK-Mehl (selbst gemahlen) und 700g 550er Weizenmehl.
      Beim Lesen des Rezepts ist mir aufgefallen, dass da 1½ EL Salz und 1 EL Trockenhefe steht.
      EL = Esslöffel
      Da aber bei der Trockenhefe ca.10g steht (die ich genommen habe), habe ich nur 1½ TL (Teelöffel) Salz genommen. War doch richtig so?!
      Liebe Grüße
      Gabi

      Antworten
      • Heidi Rabbach meint

        16. Mai 2018 um 9:44

        Hallo liebe Gabi,
        Danke für die Rückmeldung! Mit 1 1/2 TL Salz wird das Brot wahrscheinlich recht fad schmecken und mit nur einem Teelöffel Hefe auch nur sehr zögerlich gehen. Die Esslöffel sind tatsächlich so gemeint – auf ein Kilo Mehl passt das normalerweise (das sind 4 1/2 Teelöffel Salz – man könnte vielleicht um einen Teelöffel reduzieren, wenn man Salz einsparen möchte).
        In einem Päckchen Trockenhefe sind normalerweise 7 g drin. Der Esslöffel Hefe entspricht etwa 1 1/2 Päckchen Trockenhefe. Da die meisten Küchenwaagen in diesem Bereich eher ungenau arbeiten, empfehle ich das Vorgehen mit Messlöffeln.
        Falls der Teig wie vermutet tatsächlich nicht richtig gegangen ist (d.h. das Volumen nicht verdoppelt hat), dann könntest Du auch nachträglich die fehlende Hefe und das fehlene Salz noch unterrühren und nochmals zum Gehen stehen lassen, bis der Teig hochkommt.
        Falls es richtig schief gegangen ist, kannst Du den Teig immer noch für Fladenbrot oder als Pizzateig verarbeiten. Wenn Du damit ein Brot gebacken hast, was nicht aufgegangen und entsprechend nicht so lecker is, dann habe ich hier einige Verwendungsmöglichkeiten für Brot, was für sich genommen eher fad schmeckt 😉
        Liebe Grüße und lass mich wissen, wie es ausging!
        Heidi

        Antworten
        • Gabi meint

          17. Mai 2018 um 7:30

          Hallo Heidi,
          der Teig ist schön aufgegangen mit 10g Hefe (habe vom Barfen eine Feinwaage) und dass Brot schmeckt eigentlich ganz gut. Könnte aber wirklich ein wenig mehr Pepp gebrauchen 😊.
          Liebe Grüße
          Gabi

          Antworten
          • Heidi Rabbach meint

            17. Mai 2018 um 7:36

            Ach prima, dann hat das ja gepasst. Beim nächsten Mal also nur etwas mehr Salz und dann kannst Du auch schon mit Saaten oder Brotgewürz experimentieren, wenn das Dein Ding ist 😊
            Danke für die Rückmeldung und liebe Grüße,
            Heidi

  9. Cornelia meint

    2. Mai 2018 um 22:17

    Hallo!
    Ich würde das Brot sehr gerne ausprobieren. Ich stelle mir jedoch die Frage, wo ich einen 6 Liter lebensmittelechten Behälter bekomme? Hast du da einen Tipp für mich?

    Liebe Grüße

    Cornelia

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      3. Mai 2018 um 16:41

      Hallo Cornelia,
      Das ist eine gute Frage! Es gibt von Emsa einen 10 Liter Behälter mit Deckel, den habe ich im Menü „Shop“ verlinkt. Tupper hat auch große Schüsseln mit Deckel, doch die blockieren den halben Kühlschrank. Ich hatte noch eckige Behälter von Xucker – deren 4 kg Packung gab es immer darin. Wenn Du jemanden an einer Imbisbude oder in einem Restaurant kennst, da hab ich auch schon öfter so weiße Eimer mit Deckel gesehen, die übrig bleiben. Ich hoffe das hilft Dir!
      Viel Spaß beim Ausprobieren und liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
      • Cornelia meint

        3. Mai 2018 um 22:48

        Liebe Heidi,

        vielen Dank für deine Tipps. Das hilft mir weiter!

        Liebe Grüße
        Cornelia

        Antworten
      • Katja meint

        10. Oktober 2018 um 22:44

        Wir wohnen in den USA und folgen daher dem Rezept in der englischen Sprache, aber ich glaube die Maße kommen hin. Wir rühren alles in einer Schüssel an und teilen den Teig dann in verschiedene Behälter auf. Der Deckel kommt nur lose drauf weil der Teig selbst im Kühlschrank noch irre geht und mir schon ein paar mal übergelaufen ist. Wir drücken ihn einmal am Tag ein bisschen runter. Somit brauchst du nicht einen riesigen Behälter. Wir machen auch ganz oft nur die Hälfte des Rezeptes. Das ergibt dann zwei bis drei kleinere Brote.

        Antworten
  10. Eva meint

    9. März 2018 um 12:28

    Hey! Sagmal kann ich dafür eigentlich auch frische Hefe verwenden?
    danke und LG!

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      9. März 2018 um 13:48

      Hallo Eva,
      Ja, das geht! Du musst nur in etwa die dreifache Gewichtsmenge verwenden.
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  11. Johanna meint

    21. Februar 2018 um 17:12

    Hallo,
    Ich habe das Brot ausprobiert und es ist wirklich köstlich geworden.
    Ich habe den Teig aus Versehen über Nacht bei zimmertemperatur stehen lassen und erst dann in den Kühlschrank gestellt, das hat aber weder dem gehen im Ofen noch dem Geschmack Abbruch getan.
    Wirklich ein tolles Rezept!
    Heute werde ich es noch mal mit ein paar Körner und auch mal mit Vollkorn probieren.
    Liebe Grüße,
    Johanna

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      3. März 2018 um 15:03

      Liebe Johanna,
      Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für einen Kommentar genommen hast! Mir passiert das auch ab und zu, dass ich den Teig vergesse… Wenn nicht gerade hochsommerliche Temperaturen herrschen übersteht der Teig das unbeschadet – und scheint dadurch oft sogar noch etwas mehr geschmackliche Tiefe zu entwickeln.
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  12. Marita meint

    10. Februar 2018 um 13:09

    Liebe Heidi…. habe mir alles mit sehr viel.Interesse angesehen, leider finde ich keine Backofentemperatur und Backzeit…. Vielen Dank für Antwort!! Lieben Gruß Marita

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      10. Februar 2018 um 18:49

      Liebe Marita,
      Danke für die Rückmeldung!
      Die genauen Angaben findest Du im Rezept zum Ausdrucken, was am Ende der Seite zu finden ist.
      Liebe Grüße und viel Spaß beim Ausprobieren,
      Heidi

      Antworten
  13. Ela meint

    6. Februar 2018 um 21:43

    Hallo Heidi,
    ich möchte das Brot auch gerne testen. Hört sich klasse an. Habe mir jetzt auch eine Brotbackschale bestellt. Nehme ich dann für die Schale die Hälfte der angegebenen Zutaten und zum Gehen stelle ich dann den Teig in der Schale in den Kühlschrank, richtig?
    Wieviel Wasser muss ich denn bei Vollkornmehl mehr nehmen?
    Sorry für die Frsgen, habe es (noch nicht) so mit dem Backen.
    Danke vorab für die Hilfe!
    VG
    Michaela

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      7. Februar 2018 um 13:40

      Hallo Michaela,
      Danke für die Rückfrage! Genau – für die Backschale verwendest Du nur das halbe Rezept und stellst sie NACH etwa 2 Stunden Gehzeit bei Zimmertemperatur in den Kühlschrank. Alternativ kannst Du das Brot auch direkt backen, da Du mit dem Teig nicht mehr viel arbeiten musst: Nur nochmal mit einem Spatel oder beölten Fingern den Teig vom Rand lösen und zur Mitte hin ziehen, Schale wieder schließen und dann kann es damit schon in den Ofen gehen. Die Backzeit ist jedoch eher 40 Minuten.
      Melde Dich bei weiteren Fragen gerne wieder!
      Liebe Grüße und viel Erfolg,
      Heidi

      Antworten
  14. Kathrin meint

    3. Januar 2018 um 11:43

    Hallo, Danke für das tolle Rezept!
    Mein Brot sieht wirklich super aus und erfreut sich großer Beliebtheit!
    Ich habe nur eine Frage, es ist trotz lange aufgeheizten Pizzastein von der Unterseite nicht knusprig und auch noch etwas heftig im Geschmack. Was könnten ich falsch gemacht haben?
    Viele Grüße
    Kathrin

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      3. Januar 2018 um 19:16

      Liebe Kathrin!
      Es freut mich sehr, dass die ersten Versuche Begeisterung ausgelöst haben! Ich glaube nicht, dass Du etwas falsch gemacht hast. Es klingt mehr danach, dass Du jetzt nur noch etwas fine tuning benötigst 🙂

      Hast Du das Brot direkt auf dem Pizzastein gebacken? Oder mit Blech dazwischen? Du könntest Folgende Varianten ausprobieren: Wenn Du lieber auf einem Blech auf dem Stein bäckst, dann nimm nach 15 Minuten das Blech raus für direkten Kontakt mit dem Stein während der restlichen Backzeit. Alternativ kannst Du das Brot auf einem Lochblech auf dem Stein backen, damit kommt mehr Luft direkt an die Unterseite.

      Um die Geschmacksintensität anzupassen könntest Du Salz reduzieren (in 1/2 TL Schritten) oder auch die Hefe halbieren und eine Gehzeit über Nacht einplanen, falls Ihr für den Hefegeschmack sensibel seid. Wenn Du nicht sicher bist, ob es eher Salz oder Hefe ist, dann starte mit der Reduktion einer der beiden Komponenten (und vielleicht nur mit dem halben Rezept) und teste Dich langsam an Euren bevorzugten Geschmack heran.

      Viel Spaß beim Experimentieren!
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
      • Kathrin meint

        4. Januar 2018 um 11:01

        Danke erst mal für die schnelle Beantwortung meiner Frage! Ich backe das Brot direkt auf dem Stein. Ich habe jetzt noch mal neuen Teig angesetzt und nur ein Päckchen Hefe genommen. Ich werde es dann über Nacht gehen lassen und den Teig dann langsam verarbeiten. Wenn man den Teig für Brötchen benutzt, muss man ihn dann auch nach untenhin einschlagen, oder kann man einfach Haufen auf das Blech geben?
        Vielen lieben Dank und einen schönen Tag!

        Antworten
        • Heidi Rabbach meint

          4. Januar 2018 um 14:13

          Das klingt nach einem guten Plan!
          Für Brötchen ist das Einschlagen nach unten auch wichtig, damit sie schön aufgehen. Bei Teighäufchen fehlt die entstehende Spannung, was auch ungeachtet der leidenden Optik zu weniger luftigen Brötchen führt.
          Liebe Grüße!

          Antworten
  15. Sannchen meint

    12. Dezember 2017 um 8:50

    Hallo…

    Wo finde ich das Grund Rezept für das 5minuten Brot…
    Irgendwie finde ich das nicht…
    Nirgendwo steht wieviel Mehl und wieviel Hefe…🙈
    Liebe Grüße Sannchen

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      12. Dezember 2017 um 10:07

      Hallo Sannchen,
      Das Rezept folgt nach den Amazon Links in der Box zum Ausdrucken 🙂
      Ich pass das noch an – danke für den Hinweis!
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
      • Sannchen meint

        14. Dezember 2017 um 10:06

        Dankeschön

        Antworten
  16. Sandra meint

    1. Dezember 2017 um 22:58

    Wenn ein Brot breit läuft fehlt die Spannung. Wenn man den Teig nämlich nach unten hin faltet baut sich Spannung auf. Ist wichtig zum nicht breit zu laufen. (Wenn ich sonst keine Ahnung von Brot backen hab.das hab ich gelernt 🙂 )
    Ich habe heute neuen teig angesetzt. Diesmal mit weniger Hefe und Dinkelmehl 630er. Ich bin sehr gespannt ob der was wird.
    Eine Grüße Sandra

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      2. Dezember 2017 um 10:48

      Liebe Sandra,
      Danke für die Erklärung! Ich hoffe, der neue Ansatz wird lecker 🙂
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  17. Samsara meint

    2. August 2017 um 15:25

    Hallo Heidi,
    Wie muss ich denn den teig aufbewahren?
    Fest verschlossen oder locker abgedeckt??
    Ich hoff ich habs nicht überlesen…
    Lg samsara

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      2. August 2017 um 20:44

      Hallo Samsara,
      Danke für die Rückfrage! Der Teig kann, muss aber nicht fest verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt werden. Der Deckel meines Eimerchens liegt meist recht lose auf. Man könnte die Schüssel auch mit Klarsichtfolie abdecken. Er sollte nur nicht völlig offen stehen, damit sich keine Kruste obenauf bildet.
      Viel Spaß damit!
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  18. Birgit meint

    14. April 2017 um 10:14

    Liebe Heidi,
    Wie lange sollte der Teig im Kühlschrank ruhen bevor man ihn backen soll?
    Wie lange ist er im Kühlschrank haltbar?

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      14. April 2017 um 11:32

      Liebe Birgit,
      Der Teig ist nach der Gehzeit bei Zimmertemperatur und zwei bis drei Stunden im Kühlschrank gut zu verarbeiten. Man kann ihn auch direkt nach der Gehzeit bei Zimmertemperatur verwenden, er ist dann jedoch etwas schwieriger zu verarbeiten.
      Im Kühlschrank ist er bis zu 14 Tage haltbar. Gegen Ende der zwei Wochen ist er dann eher als Pizzaboden oder andere dünne Teigverwendungen geeignet.
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  19. Heidi Rabbach meint

    28. Januar 2017 um 14:43

    Liebe Annette,
    Das klingt eigentlich alles gut, was Du geschrieben hast. Das Verhältnis zum Vollkornmehl ist völlig in Ordnung so, das habe ich auch schon oft so gemacht. Die frische Hefe sollte auch kein Problem sein. Ich habe allerdings keine Erfahrung mit Dinkelmehl, kann mir aber nicht vorstellen, dass es so einen großen Unterschied macht. Versuche auf jeden Fall mal die Mehlmenge auf 1000g zu bringen. Und vielleicht auch erstmal etwas Flüssigkeit zurückzuhalten und erst am Ende noch dazuzugeben.
    Es ist völlig normal, dass der Teig im Kühlschrank nicht mehr geht und etwas abflacht. Er sollte jedoch nicht komplett in sich zusammenfallen. In den zwei Stunden Gehzeit erreicht er sein Maximum, flacht dann etwas ab und bleibt im Kühlschrank so. Nach der Kühlung sollte er sich zäh abreißen lassen.
    Um eine Vorstellung von der Teigkonsistenz sowohl nach dem Anrühren als auch bei der Verarbeitung zu Brot zu bekommen, könntest Du Dir dieses Video anschauen. Bei ca. 2:00 kannst Du’s gut erkennen:
    https://youtu.be/JFJZPm-_2-M
    Viel Erfolg!
    Liebe Grüße,
    Heidi

    Antworten
  20. Elke meint

    10. März 2016 um 18:01

    Das Rezept des 5-Minuten-Brotes klingt ja interessant, aber mich würde interessieren welches Mehl Sie verwenden und ob Sie das Rezept schon mal irgendwie abgewandelt haben, mit Gewürzen z.B.

    Antworten
    • heidi meint

      10. März 2016 um 19:31

      Vielen Dank für den netten Kommentar!
      Ich habe das Rezept schon sehr häufig abgewandelt: Dinkelmehl (komplett oder teilweise), Vollkornmehl (30-50% ersetzt, oder 100%, dann aber etwas mehr Wasser und am besten auch extra Gluten zufügen), etwas Hafer- oder Weizenkleie, Weizenkeime, Haferflocken, Leinsamen oder Chia-Saaten, Nüsse, Kräuter (wie Rosmarin) oder auch Brotgewürz habe ich schon verwendet. Auch getrocknete Tomaten mit etwas Parmesan lassen sich zufügen, etwas Olivenöl, Molke, Joghurt oder für eine süße Variante Rosinen. Am besten das Rezept erst ein paar Mal so ausprobieren und dann experimentieren, damit man einen Vergleich hat und weiß, wie der Teig sein muss.
      Eine Rezeptvariante ist auch das Haferflocken-Kürbis-Brot (https://einfachmaleinfach.de/2015/10/24/kuerbis-haferflocken-brot-nach-dem-5-minuten-aufwand-prinzip/) oder der Pizzateig (https://einfachmaleinfach.de/2015/06/03/schnelle-rucola-pizza/).
      Viel Spaß beim Ausprobieren!

      Antworten
      • Anette meint

        17. Januar 2017 um 18:04

        Bei mir geht das Brot beim Backen nicht so schön auf, was mache ich falsch? Es läuft beim Gehen vor dem Backen richtig breit auseinander, ist der Teig zu weich? Ich hatte ihn vier Tage im Kühlschrank, er war auch nicht sehr verarbeitungsfreundlich, sondern sehr weich.

        Antworten
        • Heidi Rabbach meint

          17. Januar 2017 um 20:07

          Liebe Annette,
          Danke für das Feedback! Je nach Wetter und Mehlsorte kann es sein, dass etwas weniger Wasser (bzw. mehr Mehl) benötigt wird. Mir passiert es meistens mit Vollkornmehl, dass das Brot schwerer zu verarbeiten ist und nicht so schön aufgeht. Hattest Du da vielleicht einen hohen Anteil?
          Falls Du noch einen Rest vom Teig hast, würde ich den in eine Kastenform geben (im Zweifelsfall gießen…)
          Beim nächsten Mal gibst Du noch etwas mehr Mehl in den Teig. Er sollte sich nach der Geh- und Kühlzeit zu einer glatten Kugel formen lassen. Wenn er wieder zu feucht ist, dann das Brot am besten in einer Form backen und danach die Mehlmenge weiter erhöhen. Du könntest auch Haferflocken oder Chia in den Teig geben – beides saugt zusätzliche Flüssigkeit auf.
          Ich hoffe Du lässt Dich nicht entmutigen und versuchst es nochmal 🙂
          Liebe Grüße,
          Heidi

          Antworten
          • Anette meint

            22. Januar 2017 um 22:36

            Hallo Heidi,
            vielen Dank für deine schnelle Antwort.
            Leider habe ich die andere Teighälfte auch schon gebacken und es hat beide Male nicht so gut funktioniert. Auf die Idee mit der Form hätte ich auch kommen können.
            Ich habe 310g Dinkelvollkornmehl und 600g Dinkelmehl 630er genommen und dazu 720 ml Wasser. Ich dachte, Vollkornmehl saugt sogar mehr Wasser. Beim nächsten mal verwende ich auf jeden Fall ein Kilo Mehl für die angegebene Wassermenge. Wieviel Vollkornmehl sollte ich höchstens nehmen, dass der Teig verarbeitungsfreundlich ist? Außerdem habe ich anstatt Trockenhefe einen 3/4 Würfel Frischhefe genommen. Kann das auch ein Grund sein? Ich versuche dein Rezept auf jeden Fall noch mal. Ist es normal, dass der Teig im Kühlschrank ziemlich schnell wieder zusammenfällt und dort auch nicht mehr geht?
            Liebe Grüße,
            Anette

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Autorenprofil

Heidi Rabbach

Hallo, ich bin Heidi! Stressmanagement Trainerin, ehemalige Krankenschwester und Mutter von drei Kindern. Auf dieser Seite möchte ich Dir helfen, den Alltag so zu vereinfachen, dass mehr Zeit bleibt, das Wichtige im Leben zu genießen.
Mehr über mich findest Du hier und auf Einfach mal ich.

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