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Aktuelle Seite: Startseite / Essen / Plätzchen von der Rolle

Plätzchen von der Rolle

Essen· Abkürzungen in der Küche· Gebäck· Kuchen, Muffins & Kekse· Leserfavoriten· Weihnachten vereinfachen

Zuletzt aktualisiert am 11. März 2020
7 Dez
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Plätzchen von der Rolle - Bild 1

Dieses Rezept für Plätzchen von der Rolle lässt Dich einfach und schnell Kekse mit Kindern backen. Weihnachtsplätzchen aus Keksrollenteig ist die perfekte Methode für weniger Stress im Advent, denn Rollenkekse zum Abschneiden sparen so viel Zeit!

Plätzchen von der Rolle - Bild 2

Bis vor wenigen Jahren war mein Mann bei uns der designierte Plätzchenbäcker – und Kuchenbäcker und Brötchenzauberer und Abendessenkoch… Ich empfand den benötigten Aufwand rund ums Kochen und Backen als eher abschreckend und selten im Verhältnis zum fertigen Produkt stehend.

Das  Mutterwerden brachte jedoch unvermeidliche Küchenaufgaben mit sich. Meine Suche nach Abkürzungen senkte schließlich die Hemmschwelle und ich begann, das Kochen und Backen zu mögen. In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du mit Plätzchen von der Rolle das Backen im Advent deutlich abkürzen kannst.

Plätzchen von der Rolle - Bild 3

Rollenkekse einfach backen

Der Teig dieser Rollenkekse kann bereits im Oktober vorbereitet und eingefroren werden! Die Teigrollen müssen nur zusätzlich zur Folie in einer gut verschlossenen Gefriertüte gelagert werden um keine Gerüche anzunehmen. Für einen einfacheren Ablauf später notierst Du Dir am besten Backtemperatur und -zeit auf der Verpackung.

Zum Backen schneidest Du direkt von der tiefgefrorenen Rolle beliebig viele Plätzchen als dicke Scheiben (ca. 0,5 cm) ab und legst sie auf das Backblech. Alternativ kannst Du die Rollen auch über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen und im Verlauf der nächsten drei Tage nach und nach (oder in einem Ritt) backen.

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Die Kekse sind ein Hybrid aus zwei Rezepten – während ich das eine Rezept wegen der Variationsmöglichkeiten bevorzugte, mochte ich die festere Konsistenz des anderen Rezeptes lieber. Mit etwas mehr Biss als Sandkekse zergehen sie auf der Zunge. Wenn Du die Plätzchen von der Rolle noch fester bevorzugst, dann verdopple die Menge bei trotzdem nur einem Eigelb.

Extra-Tipp zum Formen: Wenn es Dir schwerfällt die Rolle hinzubekommen, dann nutze eine längs aufgeschnittene Küchenpapierrolle. Gib den Teig auf ein Stück Klarsichtfolie und rolle ihn grob zu einem Stamm. Nun legst Du die Rolle um den Teig und glättest ihn damit, während er darin gerollt wird.

Plätzchen von der Rolle - Bild 4

Geschmacksvariationen der Plätzchen von der Rolle

Im Rezept gebe ich Varianten an, die ich ausprobiert habe: Cranberry-Orange, Mandel-Pistazie, Schoko-Lebkuchen, Haselnuss-Mokka, Rote Früchte, Schoko-Mandel und Apfel-Walnuss. Unsere absoluten Favoriten sind die Schoko-Lebkuchen Plätzchen in der Weihnachtszeit. Im Sommer sind Rote Früchte Kekse ein Knaller. Mein neuer Liebling ist die jüngste Variation: Apfel-Walnuss.

Du kannst die Rollen nach Herzenslust noch von außen mit gehackten Nüssen ummanteln, was optisch die Kekse noch aufwertet. Meine Kinder lieben die Variante „ohne alles“ am meisten, was mich zu einer weiteren Variante inspiriert hat:

In den Teig kommt noch ein Esslöffel Fruchtpulver* (wie das von frooggies*) oder ein grünes Superfoodpulver*. So findet noch der eine oder andere Nährstoff seinen Weg auf die Kaffeetafel, ohne dass sich jemand am Geschmack oder der Konsistenz stören könnte.

Und schließlich gibt es noch die Möglichkeit, die fertig gebackenen Kekse zur Hälfte in geschmolzene Kuvertüre oder Zuckerguss zu dippen und mit Streuseln zu verzieren.

Schnecken von der Rolle

Wenn Du gegen etwas mehr Abwechslung nichts einzuwenden hättest, dann versuch’s doch mal mit Schnecken. Rolle den Grundteig dazu auf die Form eines Rechtecks und bestreiche ihn mit der gewünschten Füllung. 

Jetzt vorsichtig von einem kurzen Ende her aufrollen, in Klarsichtfolie wickeln und nochmal für 1 Stunde Minuten kühl stellen. Wenn es schnell gehen soll, genügen auch 20 Minuten im Gefrierfach, bevor die Schneckenplätzchen gebacken werden können.

Eine ausführliche Anleitung sowie vier Rezepte für Füllungen findest Du in meinem Artikel Schneckenplätzchen von der Rolle. Mehr Tipps dazu findest Du auch in meinem Video ganz oben.

Plätzchen von der Rolle - Bild 5

Weitere Vereinfachungsmöglichkeiten

Um mehrere Sorten zu backen, gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen: Einmal habe ich die doppelte Menge Grundteig hergestellt, diesen dann halbiert (ca. 300 g ist die Hälfte) und jedem Teig verschiedene Geschmacksträger zugefügt. Das geht gut, wenn man nur grobe Zutaten unterheben muss (wie Pistazien oder Cranberries).

Für Sorten mit mehreren Gewürzen habe ich das Grundrezept mehrmals nacheinander hergestellt. Das geht besonders effizient, wenn Du direkt 4x Mehl abmisst, 4x den Zucker abwiegst, 4x die Eier trennst, und so weiter. So ist alles vorbereitet und die Waage kommt nur einmal zum Einsatz.

Wenn Du Spaß an dieser Art des „Schnellbackens“ hast, dann schau Dich doch gleich noch in meinem Artikel um, wo ich 13 Plätzchenrezepte von der Rolle gesammelt habe, die gemeinschaftlich auf sage und schreibe 35 Variationen kommen!

Auf die Plätzchen – fertig – los!

Fühlst Du Dich auch oft überwältigt bei der Aussicht, stundenlang Plätzchenteig auszustechen? Ziehst Du vielleicht sogar in Erwägung, dieses Jahr einfach auf geschenkte Plätzchen zu spekulieren und das Backen ganz sein zu lassen?

Dann probiere es unbedingt mal mit diesen Plätzchen von der Rolle. Ganz nebenbei sind sie ganzjahrestauglich und werden Dir so manchen Spontanbesuch vereinfachen. Und schau Dir bei der Gelegenheit auch gleich noch meine Tipps an, wie Du den Großteil der Weihnachtsbäckerei schon im Herbst vorbereiten kannst.

Ich habe noch mehr Tipps im Ärmel, wie Du im Alltag mehr Zeit zum Genießen findest! Und viele davon verrate ich nur meinen Newsletter-Empfängern. Oder VIPs, wie ich sie nenne.

Als VIP erhältst Du kostenlos das VIP Paket, gefüllt mit Druckvorlagen, Anleitungen, Übersichten, eBooks und mehr. Den Rabattcode dafür erhältst Du in Deiner Willkommensemail. Außerdem erwarten Dich gleich zu Beginn einige Überraschungen. Also, melde Dich gleich an!

Produkte, die ich dafür verwendet habe, findest Du in meinem Shop verlinkt.

Menge: ca. 25 Stück

Plätzchen von der Rolle

Plätzchen von der Rolle

Ein Grundteig, viele Variationen - und Du kannst alles schon Wochen im Voraus vorbereiten! Das Rezept lässt sich außerdem prima verdoppeln.

Vorbereitung 30 Minuten
Backzeit 13 Minuten
Gesamtzeit 43 Minuten

Zutaten

Grundrezept:

  • 140 g Mehl (für Kakao-Version nur 110 g)
  • 50 g Puderzucker, evtl. gesiebt
  • 1 Prise Salz
  • 1/2 TL Vanille*
  • 85 g Butter, Zimmertemperatur
  • 1 Eigelb

Cranberry-Orange:

  • 40 g getrocknete Cranberries, gehackt
  • 2 TL Orangenschalen-Abrieb

Mandel-Pistazie

  • 30 g Pistazien, gehackt
  • 1/2 TL Mandelextrakt*
  • optional: Zusätzlich gehackte Pistazien zum Ummanteln
  • optional: 1-2 TL grünes Smoothiepulver

Schoko-Lebkuchen

  • 30 g Kakao-Nibs
  • 1 TL Lebkuchengewürz**
  • 1/2 TL Mandelextrakt*
  • optional: 1-2 EL Schokotropfen

Apfel-Walnuss:

  • 30 g Walnüsse, gehackt
  • 10 g Apfelchips (alternativ 20 g getrockenete Apfelringe), klein gehackt
  • 1 TL Zimt oder Lebkuchengewürz

Haselnuss-Mokka

  • 30 g des Mehls durch Backkakao ersetzen
  • 1/4-1/2 TL Instant Espressopulver
  • 30 g Haselnüsse, gehackt und geröstet
  • optional: extra Haselnüsse zum Ummanteln

Rote Früchte:

  • 2 EL gefriergetrocknete Erdbeeren, gemahlen
  • 20 g getrocknete Cranberries
  • 20 g getrocknete Blaubeeren

Schoko-Mandel

  • 30 g des Mehls durch Backkakao ersetzen
  • 30 g Mandelstifte
  • 1-2 EL Schokotropfen
  • optional: Mandelblättchen zum Ummanteln

Extra Nährstoffe:

  • 1-2 EL Smoothiemix (aus getrocknetem Obst & Gemüse) ODER
  • 1-2 EL Fruchtpulver

Zubereitung

  1. Mehl, Puderzucker, Vanille und Salz in eine Rührschüssel oder einen Food Processor geben und grob vermischen. Die Butter in Stückchen dazugeben und mit einem Handrührgerät oder dem Messereinsatz des Food Processors so einarbeiten, dass die Mischung wie feuchter Sand wirkt. Jetzt noch das Eigelb dazugeben und kurz vermischen, bis der Teig grobe Stückchen zeigt. Jetzt die optionalen Zutaten je nach Variante hinzufügen und kurz vermischen.
  2. Den Teig auf einem langen Stück Klarsichtfolie verteilen und (eventuell mit Hilfe einer aufgeschnittenen Küchenpapierrolle) zu einer dicken Rolle formen. An beiden Enden der Teigrolle die Klarsichtfolie durch Verdrehen verschließen. Teig für mindestens 2 Stunden (bis 3 Tage) in den Kühlschrank legen und direkt backen oder danach einfrieren.
  3. Zum Backen den Ofen auf 180°C vorheizen. Während dessen ca. 0,5 cm dicke Scheiben von der Rolle abschneiden (das funktioniert mit einem scharfen Messer auch gefroren) und auf ein Backblech legen. Die Kekse gehen nicht sehr in die Breite, insofern braucht der Abstand nicht sehr groß sein. Für 12-15 Minuten backen, oder bis die Ränder ganz leicht hellbraun werden. Für 5 Minuten abkühlen lassen, dann auf ein Abkühlgitter legen.***

Hinweise

* Vanille lässt sich durch gemahlene Vanille, Bourbon-Vanillezucker (1 Päckchen oder 1 TL) oder Vanilleextrakt zufügen. Wer kein Mandelextrakt kaufen möchte, kann auch Mandelaroma verwenden (nur wenige Tropfen).

**Ich habe die Ginger & Bread Gewürzmischung verwendet, weil ich sie seit Jahren im Schrank stehen hatte. Jedes Lebkuchengewürz, was Du magst, kannst Du stattdessen verwenden.

***Wenn die Kekse schon etwas dunkler an den Rändern sind, sollten sie vorsichtig direkt auf ein Gitter gelegt werden, weil sie auf dem Backblech/der Silikonbackmatte noch nachgaren.

© rabbIT systems UG (haftungsbeschränkt)
Kategorie: Gebäck
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30 Comments

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Kommentare

  1. Mari meint

    11. Oktober 2020 um 7:25

    Hallo liebe Heidi,

    die Rezepte klingen wirklich toll!
    Was denkst du denn, wie lange sich die gebackenen Plätzchen ca halten? Ich bin schwanger und habe im Dezember Termin, daher würde ich sie gerne schon Mitte November backen und an Weihnachten verschenken, meinst du das kann man machen?
    Liebe Grüße Mari

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      20. Oktober 2020 um 22:37

      Hallo Mari,
      Diese Sorte Plätzchen hält sich bestimmt so lange – wie die meisten Weihnachtsplätzchen, die für mehrere Wochen Haltbarkeit konzipiert sind.
      Liebe Grüße und alles Gute für dich ❤️
      Heidi

      Antworten
  2. Eva meint

    17. September 2019 um 16:50

    Hallo
    Danke für das tolle Rezept.
    Hab drei Sorten gebacken. Nature, mit Kokosflocken und mit Schokopulver und Schokostückchen.
    Sind superfein.
    Die kann man das ganze Jahr machen.

    Hab mir das Rezept ausgedruckt und werd es immer wieder hervornehmen.

    Liebe Grüsse Eva

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      8. Oktober 2019 um 9:56

      Liebe Eva,
      Das freut mich so sehr, vielen Dank!
      Ganz liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  3. Laura meint

    3. Januar 2019 um 21:15

    Danke für dieses tolle und einfach zu variierende Rezept. Ich habe damit nach der Arbeit schon schnell Kekse mit Schoko und mit Beeren für die Kollegen am nächsten Tag gebacken, aber auch die Lebkuchenversion und mit weißer Schokolade für Weihnachtsbacken mit Freunden vorbereitet. Wir haben dann verschiedene Schokoladen geschmolzen und die Kekse halb eingetaucht, war sehr lecker und schnell gemacht 🙂

    Antworten
  4. Hanna meint

    22. November 2018 um 18:50

    Die Kekse standen schon ewig auf meiner to-do-Liste und gerade hab ich sie endlich mal gebacken.
    Hatte ungeduldige Helferlein, daher mussten 30 Minuten im Gefrierschrank reichen zum kühlen. Hat es auch!
    Weitere Variationen werden auf jeden Fall folgen.
    Vielen Dank fürs Rezept 🙂

    Liebe Grüße aus Dortmund

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      26. November 2018 um 9:51

      Liebe Hanna,
      Das freut mich riesig! Ich bin auch immer wieder dankbar für die zeitliche Abkürzung durch den Tiefkühler 😉
      Liebe Grüße und eine schöne Adventszeit mit den Plätzchen,
      Heidi

      Antworten
  5. Ursula meint

    18. Juli 2018 um 7:51

    Wow, tolle Idee, und die Kekse sehen total ansprechend aus!!! Ich habe mir das mal abgespeichert, denn jetzt im Juli ist es mir doch noch etwas zu früh (und außerdem ist meine Gefriere voll mit Beeren…), aber ich werde das im Herbst ausprobieren. Das wäre ja der Knaller, wenn ich dann trotz neu begonnenem Vollzeitjob sogar Plätzchen schaffen würde… 😉

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      19. Juli 2018 um 11:40

      Danke für den lieben Kommentar! Den vollen TK kann ich verstehen – das ist bei uns auch ein immerwährendes Problem 😅 Alles Gute für den neuen Job und viel Spaß beim Ausprobieren!

      Antworten
  6. Gabriele meint

    9. Dezember 2017 um 20:40

    Tolle Rezepte, hab sie auch sofort ausprobiert. Ich wohne in USA und bekomme oft Schokolade und Süßes geschenkt, das mir nicht so gut schmeckt, Ich friere fast alle Schokolade und Süssigkeiten ein, und hab verschiedes für meinen ersten Versuch kleingehackt in die Kekse vermischt. Schmeckt ganz prima. Ich werde von jetzt an immer ein paar tiefgefrorene Keksrollen für Besuch im Vorrat haben. Vielen Dank für das Rezept.

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      9. Dezember 2017 um 23:16

      Liebe Gabriele,
      Das ist ein super Tipp, vielen Dank! Das werde ich auch ausprobieren 🙂
      Freut mich sehr, dass Du das Rezept magst.
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  7. Jennifer meint

    4. Dezember 2017 um 5:25

    Ist das richtig das ich von allem die doppelte Menge und nur 1 Eigelb verkneten muss um etwas festere Plätzchen zu bekommen?

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      4. Dezember 2017 um 8:59

      Hallo Jennifer,
      Ja, das ist richtig 🙂
      Viel Spaß beim Backen!
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  8. Janin meint

    29. November 2017 um 18:23

    Tolle Rezepte und so einfach, die werde ich zur Weihnachten machen. Verstehe ich das richtig das man die Rollen 2 Stunden bis 3 Tage im Kühlschrank lassen soll? Warum denn solange…..
    Ganz liebe Grüße aus dem kalten Sachsen Anhalt 🙂🤗 LG Janin

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      29. November 2017 um 18:52

      Liebe Janin,
      Danke für die Nachfrage!
      Sie sollten 2 Stunden im Kühlschrank bleiben, bevor sie gebacken werden, aber sie dürfen auch drei Tage drin bleiben, wenn Du lieber nach Bedarf frische Kekse bäckst. Danach kannst Du die Reste auch noch einfrieren.
      Ist also super flexibel 🙂
      Ganz liebe Grüße aus dem ebenfalls kühlen NRW,
      Heidi

      Antworten
  9. Carmen meint

    5. November 2017 um 18:48

    Ich habe das Rezept heute ausprobiert und finde es Klasse😀. Es war einfach in der Zubereitung und auch das abschneiden von der Rolle hat super geklappt. Ich habe dreimal den Grundteig gemacht und dann verschiedene Versionen geknetet. Ein paar hab ich gebacken den Rest eingefroren. Die Kekse schmecken sehr lecker, mir hat am besten der Keks mit Kakaoteig und Haselnüssen geschmeckt☺️. Ein super Rezept und so schnell. Toll, vielen lieben Dank.

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      5. November 2017 um 21:34

      Liebe Carmen,
      Vielen lieben Dank für das Feedback! Ich freue mich sehr, dass Du so begeistert bist 🙂
      Ganz liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  10. Andrea meint

    27. Oktober 2017 um 19:36

    Vielen lieben Dank! Das ist die Rettung! Ich dachte schon, dieses Jahr gibt es keine Plätzchen, da in der Arbeit im November und Dezember jede Menge Mehrarbeit auf mich zukommt…. Perfekt!!

    Antworten
  11. Carmen Pörzgen meint

    17. Oktober 2017 um 22:03

    Seit Jahren nehme ich mir vor, dass eine gemütliche Adventszeit folgt……jedes Mal vergebens. Dieses Jahr bin ich mir sicher dass es klappt! Ganz lieben Dank für diese tolle Idee, Teige einfach schon im Oktober vorzubereiten und im Dezember einfach abzubacken. Warum nur bin ich da nicht schon selber drauf gekommen :O))))

    Carmen

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      18. Oktober 2017 um 14:01

      Hallo Carmen,
      Danke für den netten Kommentar! Ich wünsche Dir viel Spaß beim Vorbereiten und ganz viel Entspannung beim adventlichen Backen 🙂
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  12. Maria meint

    16. Oktober 2017 um 10:15

    Liebe Heidi!!
    Vielen lieben Dank für Deine Seite!! Hilft mir sehr!
    Dieses Jahr will ich mal die Kekse von der Rolle probieren und bin am überlegen wie ich möglichst einfach noch einen optischen hingucker draus machen kann, da sind mir die keksstempel eingefallen,… bei manchen ist ja ein ausstrechring dabei- da kann man ja die keksscheibe reinlegen und dann den stempel aufdrücken?? -theoretisch-
    was meinst du? hast du sowas schon mal ausprobiert oder andere ideen wie man sich ums ausstechen drücken kann ;-)?
    VLG

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      16. Oktober 2017 um 17:16

      Liebe Maria,

      Vielen lieben Dank für den Kommentar! Die Idee mit den Keksstempeln ist super. Ich habe es noch nicht ausprobiert, kann mir aber gut vorstellen, dass es funktionieren könnte. Ich weiß jedoch nicht, wie definiert der Stempel nach dem Backen noch ist.
      Zum weiteren Aufpeppen könntest Du die abgekühlten Kekse zur Hälfte in Schokolade dippen oder geschmolzene Schokolade in unregelmäßigen Fäden darüber schwenken.
      Super wäre ein Feedback, ob das mit den Stempeln funktioniert!
      Ganz liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  13. AusgegLichen meint

    14. Oktober 2017 um 19:26

    WoooW. Ich bin ja vöLLig angetan von deinen Tips. Prima!!! Genau so was mag ich. 😍

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      15. Oktober 2017 um 8:28

      Vielen lieben Dank – das freut mich sehr ☺️

      Antworten
  14. Sabeth meint

    27. September 2017 um 22:19

    Vielen Dank für die super gestalteten Anleitungen und Tipps. Werde im Oktober damit anfangen. Stressfrei Weihnachtskekse backen- einfach super. Vor allen Dingen, wenn man grosse Mengen davon zubereiten „muss“.
    Liebe Grüsse
    Sabeth

    Antworten
    • Heidi Rabbach meint

      27. September 2017 um 22:25

      Liebe Sabeth,
      Vielen, vielen Dank für den netten Kommentar! Und schon mal im Voraus eine entspannte Weihnachtszeit 😊
      Liebe Grüße,
      Heidi

      Antworten
  15. Miriam meint

    10. Dezember 2016 um 17:47

    Danke für den tollen Beitrag!

    Antworten
    • heidi meint

      10. Dezember 2016 um 21:38

      Vielen Dank für den netten Kommentar, liebe Miriam 🙂

      Antworten
  16. sassi meint

    9. Dezember 2016 um 20:58

    genial! das ist für mich, die faule keks-bäckerin, genau das richtige. werde ich auf alle fälle probieren, danke für das rezept!

    Antworten
    • heidi meint

      9. Dezember 2016 um 21:37

      Das freut mich sehr, liebe Sassi – viel Spaß beim Backen und danke für den netten Kommentar 🙂

      Antworten

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Autorenprofil

Heidi Rabbach

Hallo, ich bin Heidi! Stressmanagement Trainerin, ehemalige Krankenschwester und Mutter von drei Kindern. Auf dieser Seite möchte ich Dir helfen, den Alltag so zu vereinfachen, dass mehr Zeit bleibt, das Wichtige im Leben zu genießen.
Mehr über mich findest Du hier und auf Einfach mal ich.

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