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Haare waschen ohne Shampoo – 10 Tipps

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Haare waschen ohne Shampoo kann bei Haarausfall, fettigen Haaren oder für Naturlocken die Rettung sein – doch diese 10 Tipps musst Du kennen, damit Dein No Poo Experiment auch funktioniert.

Haare waschen ohne Shampoo - 10 Tipps - Bild 1

Vor fast zwei Jahren began ich meinen letzten Versuch, Haare ohne Shampoo zu waschen. Nach mehreren erfolglosen Anläufen ließ mich der Zustand meiner Haare noch einen letzten Versuch wagen – und ich könnte nicht glücklicher darüber sein:

Mit normalem Shampoo musste ich meine fettigen Haare spätestens jeden zweiten Tag waschen. Jetzt sind 4 Haarwäschen im Monat ausreichend. Meine Naturlocken waren fast völlig verschwunden. Nun zeigen sie sich auch ohne großen Pflegeaufwand wieder.

Mit No Poo gegen Haarausfall

Doch Haarausfall war der Hauptgrund für meinen letzten Versuch mit der No Poo Methode (No Poo steht als Abkürzung für “no shampoo”). Meine feinen Haare wurden immer dünner und der schwangerschaftsbedingte Haarausfall nach der dritten Geburt schien auch über ein Jahr später noch nicht beendet. Das gehört inzwischen der Vergangenheit an.

Doch der Weg dahin war nicht einfach. In diesem Artikel gebe ich Dir 10 Tipps, die Du für einen erfolgreichen Start in das Experiment Haare waschen ohne Shampoo kennen musst.

#1 Sei Dir bewusst, warum Du Haare ohne Shampoo waschen möchtest

Ich bin kein Freund der Anti-Chemie Panikmache und deshalb waren umstrittene Inhaltstoffe in Shampoos für mich nicht der Hauptbeweggrund, meine Haare ohne Shampoo zu waschen. Dennoch scheint die Hauptzutat im klassischen Shampoo – Sodium Lauryl Sulfat (SLS) – Kopfhaut und Haaren vieler Menschen nicht unbedingt gut zu tun.

Das offensichtlichste Problem besteht darin, dass dieser und ähnlich intensive Reiniger Haar und Kopfhaut den natürlichen Talg entziehen. Das wiederum regt die Kopfhaut zur Überproduktion an. Deshalb müssen besonders Menschen mit fettigen Haaren ihre Haare immer häufiger waschen.

Außerdem scheinen Naturlocken nicht besonders gut auf SLS und seine Derivate zu reagieren. Allerdings eignet sich dieses Thema leider nicht für eine Google-Suche: Das Internet ist voller Schreckensberichte über die krebserregende Wirkung von SLS und SLES (Sodium Laureth Sulfat). Allerdings wurde die bisher nicht nachgewiesen. Halbwegs ausgewogene Artikel zu diesem Thema findest Du hier:

Werde Dir also darüber klar, welches Problem Du mit herkömmlichem Shampoo hast, ungeachtet der Pro-/Contra Debatte um SLS/SLES:

  • Möchtest Du Geld sparen?
  • Zurück zur Natur?
  • Haarausfall, fettige Haare, trockenes/dünnes/strohiges Haar oder Schuppen verbessern?
  • Deine Locken wiederbeleben?
  • Seltener Haare waschen müssen?
  • Haarwachstum fördern?
  • Experimentieren?
  • Etwas selber machen?

Diese Beweggründe wirken als Motivatoren deutlich besser als Angstmacherei. Sie helfen Dir außerdem durchzuhalten, wenn es schwierig wird. Und zu erkennen, wann Du am Ziel bist.

#2 No Poo heißt nicht kein Schaum

Für die einen heißt No Poo, die Haare nur mit Wasser zu waschen. Und als Schritt hin zur Natur auch fettig-strähnige Haare als Teil des Lebens zu akzeptieren.

Andere sehen die Haarwäsche mit ausschließlich natürlichen, nicht schäumenden Substanzen als ihren Weg der Haarpflege. Und wieder andere nehmen eine entspannte Haltung ein: Sie nutzen alles, was ohne die scharfen Inhaltstoffe der klassischen Produkte auskommt.

Sanft Haare waschen ohne Shampoo

Wenn Du SLS vermeiden möchtest, dann musst Du eine lange Liste von ähnlichen Namen auf jedem Haarprodukt identifizieren können. Das war mir persönlich zu umständlich, so dass ich mich anfangs auf die vielen Alltagsprodukte beschränkt habe, die überraschenderweise zum Haare waschen ohne Shampoo geeignet sind. Diese Methoden sind durch den fehlenden Schaum etwas gewöhnungsbefürftig.

Da ich mit keiner dieser Methoden ans Ziel kam, probierte ich irgendwann auch leicht schäumende Produkte aus – sowohl DIY als auch gekaufte. Als Seifenverächter bin ich schließlich unerwartet bei Haarseife gelandet.

#3 Jedes Haar ist anders

Der wichtigste Grundsatz ist: Jedes Haar ist anders und deshalb sind Empfehlungen meist wenig nützlich. Zwar gibt es ähnliche Eigenschaften wie glatt, lockig, fein, kräftig und so weiter.

Doch Empfehlungen für “lockiges Haar” können sich ohne nähere Ausführungen sowohl auf dünnes europäisches Haar mit Naturwellen als auch auf afrikanische Naturkrause beziehen. Die Pflegebedürfnisse beider Haartypen könnten jedoch nicht unterschiedlicher sein.

Es gibt Möglichkeiten der Unterscheidund danach, wie schnell das Haar Wasser aufsaugt und ob die Kopfhaut eher fettig oder trocken ist. Daraus lassen sich einige Empfehlungen ableiten, welche Naturmaterialien für bestimmte Haartypen besser funktionieren könnten.

Falls Du Dich vor der englischen Sprache nicht scheust, kann ich Dir dazu dieses E-Book sehr empfehlen, was mir den Start unglaublich erleichtert hat:

Grundsätzlich gilt: Nur weil jemand begeistert davon berichtet, muss deren Methode für Deine Haare nicht auch gut sein. Es mag Menschen geben, deren Haar sich ausschließlich mit Wasser reinigen lässt. Doch daraus darf nicht der Umkehrschluss gezogen werden, alle könnten mit dieser Methode glücklich werden.

#4 Ohne Experimentieren geht es nicht

Es kann sein, dass Dein erster Versuch ein Volltreffer ist und Du Deine Haare kaum wieder erkennst. Doch es ist genauso gut möglich, dass sich ein langer Prozess des Experimentierens mit verschiedenen Materialien und Produkten in Gang setzt.

Nach der ersten Haarwäsche lässt sich leider noch nicht zuverlässig sagen, wie gut eine Shampooalternative gewirkt hat. Beobachte, wie sich Dein Haar anfühlt, wie Du im Alltag damit zurecht kommst und wie lange Du ohne Haarwäsche auskommst. Wenn es noch nicht fluppt, experimentiere weiter.

#5 Haare waschen ohne Shampoo wirst braucht Geduld

Manche Methoden sind im Vergleich zu Shampoo sehr zeitintensiv, was für den ersten Motivationsschub meist kein Problem ist. Und gerade während der Übergangsphase kann es zwei Wochen dauern, bis sich eine Mixtur als Top oder Flopp entpuppt.

Ich habe mehrfach begeistert “Das isses!” ausgerufen, nur um wenig später missmutig juckende Kopfhaut, strohige Haare oder vermehrten Haarausfall festzustellen. Wenn sich Deine Haare (und Kopfhaut) mit einer No Poo Methode nicht wirklich wohfühlen, dann lassen sie Dich das wissen und es ist Zeit, weiter zu experimentieren.

#6 Die Übergangsphase kann schwierig sein

Die erste Herausforderung auf dem Weg weg vom klassischen Shampoo ist die Übergangsphase. Die Kopfhaut benötigt Zeit, sich von der Gegenreaktion auf die bisher intensive Reinigung mit Shampoo zu erholen und zu ihrem natürlichen Gleichgewicht zurück zu finden.

Diese Übergangsphase kann 4-12 Wochen andauern und wird wahrscheinlich Deine Geduld testen. Möglicherweise musst Du Deine Haare in dieser Zeit sogar öfter mit natürlichen Materialien waschen. An dieser Stelle wird Trockenshampoo zum besten Freund.

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DIY Trockenshampoo

Sei darauf vorbereitet, lange Haare häufiger hochgesteckt oder zusammengebunden zu tragen. Wenn es Dein Beruf das zulässt, sind auch Haarbänder, Tücher oder Hüte hilfreich. Für mich persönlich war die Phase mit Trockenshampoo und einfachen Hochsteckfrisuren gut auszuhalten.

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#7 Du musst Deine Haare vielleicht zweimal waschen

Die Empfehlung, das Haar direkt zweimal hintereinander zu waschen, hielt ich nur für eine Verkaufsstrategie der Shampoohersteller. Inzwischen konnte mir jemand jedoch glaubwürdige Argumente für dieses Vorgehen vermitteln:

Die erste Wäsche entfernt Staub, Schmutz und Hautzellen von Kopfhaut und Haaransätzen. Erst wenn diese “Schicht” entfernt wurde, können die Wirkstoffe der Reinigungssubstanz wirklich bis ins Haar vordringen. Also: waschen – ausspülen – waschen – einwirken lassen – ausspülen.

#8 Du benötigst wahrscheinlich eine Spülung nach jeder Wäsche

Die meisten Shampoo-Alternativen funktionieren nur, wenn das Haar im Anschluss mit einer Spülung behandelt wird. Doch Spülung bedeutet hier nicht, dass Du weiterhin den Conditioner aus dem Drogeriemarkt kaufen musst.

Verdünnter Apfelessig, verdünnter Zitronensaft, Tees, Honigwasser oder Reiswasser eignen sich prima als Spülung, die das Haar weich und gut kämmbar werden lässt. Mehr dazu findest Du im Artikel mit natürlichen Haarspülungen.

#9 Haare bürsten hilft der Kopfhaut

Naturfriseure und viele Anhänger der No Poo Methode schwören auf das regelmäßige und intensive Bürsten der Haare. Mit Hilfe einer Naturborstenbürste soll das Haar mindestens einmal täglich an der Kopfhaut entlang für fünf Minuten gebürstet werden. Auf diese Weise verteilt sich der natürliche Talg vom Ansatz bis in die Spitzen und lässt das Haar gesund glänzen. Auch die Kopfhaut wird dabei massiert und besser durchblutet.

Doch bevor Du viel Geld in einer teure, gebogene Naturborsten-Haarbürste investiert, experimentiere mit einer günstigen Variante. Wenn es sich für Dich als angenehme Mini-Spa-Behandlung entpuppt, dann lohnt sich sicherlich auch der Mercedes unter den Haarbürsten. Wenn Du, so wie ich, nicht damit zurecht kommst, dann geht es auch ohne.

Was diese Empfehlung auch außer Acht lässt: Naturlocken sollen gar nicht ständig gekämmt werden. Nach dem Waschen vorsichtig mit einem groben Kamm Knoten entfernen ist alles, was sie vertragen. Hier ist also mehr Spielraum zum Experimentieren.

#10 Selbstfürsorge beim Haare waschen ohne Shampoo

Als nach der anfänglichen Motivation noch keine durchschlagenden Ergebnisse sichtbar waren, graute mir so langsam vor dem Aufwand des Haare Waschens. Es wurde Zeit, nach einer alltagstauglicheren Lösung zu suchen.

Wenn Du Deine Grenzen kennst und weißt, dass Dir nur wenig Zeit für die Körperpflege bleibt, dann starte direkt mit unkomplizierten Methoden. Das gilt übrigens auch, wenn Du dafür nicht viel Zeit investieren möchtest – vielleicht weil Dir das Duschen nicht sooo viel Spaß macht. Oder Du freie Zeit lieber mit Angenehmerem verbringst.

Solange Dir das Mischen, Bürsten und Planen Spaß macht, wirst Du sicherlich auch mit aufwendigeren Methoden glücklich sein. Sobald es zum Stress wird empfehle ich die Umstellung auf eine unkomplizierte Methode.

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Bonus: Wasserhärte beachten

Kalkhaltiges Wasser kann in Kombination mit unterschiedlichen Substanzen die Haarpflege ganz entscheidend beeinflussen. Die einzelnen Wechselwirkungen führen zu weit, doch Du kannst dem recht einfach entgehen:

Bau Dir einen kleinen Entkalker in die Dusche ein. Die Teile sind nicht so super teuer und könnten Dir eine Menge Ausgaben für unterschiedliche Pulver und Mittelchen ersparen.

Augen auf das Ziel richten – oder die Alternative

Wann immer ich kurz vorm Aufgeben stand, weil das Ziel unerreichbar oder unmöglich erschien, half mir ein Blick auf die Alternative: Fast täglich Haare waschen zu müssen. Mich mit dem Haarausfall arrangieren. Die dünnen Stellen kaschieren. Das genügte, um mich zum Weitersuchen anzuspornen. Es hat fast zwei Jahre gedauert, doch ich bin so froh, dass ich nicht aufgegeben habe!

Wenn Du weißt, warum Du Deine Haare ohne Shampoo waschen möchtest, dann kannst Du mit diesen Tipps die Stolpersteinen meistern. Und Du kannst von meiner Suche profitieren:

Falls Du also schon mit dem Gedanken gespielt hast, dann gib dem Experiment No Poo eine Chance. Vielleicht mit Hilfe des Buches von The Crunchy Moose*.

Du könntest damit ein ungeahntes Maximum aus Deinen Haaren herausholen.

Und vielleicht warten sogar die schönsten Haaren Deines Lebens auf Dich.

*Die markierten Links in diesem Artikel sind Affiliatelinks. Das heißt, falls Du darüber einkaufst, erhalte ich als Affiliate eine kleine Provision. Doch ich fand das Buch hilfreich schon lange bevor ich zum Affiliate wurde – und empfehle es nur, weil ich sicher bin, dass Du davon auch profitieren kannst.

Weitere Artikel dieser Serie:

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Malin

Wednesday 25th of January 2023

Hallo, danke für deinen Beitrag. Ich habe eine Frage zum Trockenshampoo: entzieht dies nicht auch wieder den natürlichen Talg/serum Auf der Kopfhaut wie Shampoo?

Danke für deine Erfahrungen

LG

Ann

Thursday 26th of January 2023

Hallo Malin, das Trockenshampoo bindet sich sehr an den Talg. Und du verwendest auch eher wenig ,so dass meiner Einschätzung nach nicht viel bis auf die Kopfhaut kommt. Und so lange du es nicht wochenlang jeden Tag im Einsatz hast, sollte es passen. Würde mich aber sehr freuen über dein Feedback, falls du es ausprobierst! Liebe Grüße!

Katrin

Saturday 7th of November 2020

Ich finde diese Tipps ja eine tolle Sache, wenn man auf Shampoo verzichten möchte, ABER: Die Wahl des Ausdrucks "No Poo" ist sehr peinlich und lustig, weil "poo" auf Englisch "großer Toilettengang" bedeutet. ???? Das ist mal wieder typisch deutsch, dass sowas vorher nicht nachgeschlagen wird. ????????

Anna

Tuesday 27th of September 2022

@Katrin, Das ist schon Absicht und so gewollt. Neben dem Wortwitz wird hier auch das Shampoo als poo (Scheisse) dargestellt.

Ann

Tuesday 6th of April 2021

Liebe Katrin, danke für Deine Rückmeldung! Das stimmt, dass "Poo" auf englisch "großer Toilettengang heißt". Der Trend "No Poo" nennt sich allerdings so, weil das die Abkürzung für "No Shampoo" ist. Diese Methode kommt aus den USA und ist auch dort unter "No Poo" bekannt. Liebe Grüße von Ann vom Team Einfach mal einfach.

Josi

Saturday 16th of November 2019

Liebe Heidi,

Vielen lieben Dank für den hilfreichen Beitrag! So merke ich, dass ich mit meinem Problem nicht alleine bin ;)

Seit ziemlich genau 2 Jahren wasche ich meine Haare Nopoo und finde es großartig, wie meine Haare glänzen, ich die Umwelt etwas schone und maximal 2 Mal in der Woche Haare waschen muss. Einfach war es nicht immer, aber ich habe mich arrangieren können.

Haarausfall erwähnst du auch in deinem Artikel, das ist nun ein Effekt, der mich sehr abschreckt und überlegen lässt, wieder auf festes Shampoo zu wechseln. Gibt es dafür Lösungen? Hört der Haarausfall irgendwann auf oder werden die Haare einfach so immer immer dünner? Langsam finde ich es etwas beängstigend und überlege schon, zu einem Arzt zu gehen. Doch vielleicht ist es nur ein klei ner Kniff oder kannst mich beruhigen, dass die Haare von Natur aus wieder stärker werden und nachwachsen?

Ich bin dir dankbar, dass du den Artikel liest und freu mich auf deine Antwort!

Ganz lieben Gruß!

Heidi Rabbach

Monday 18th of November 2019

Liebe Josi, Das freut mich zu hören! Mein Haarausfall hat sich durch die Umstellung auf Naturhaarpflege normalisiert, war vorher jedoch erschreckend. Wenn Du mit NoPoo mehr Haarausfall hast, dann würde ich nochmal eine andere Methode in Erwägung ziehen. Falls Du mit Natron und Apfelessig wäschst, kann zum Beispiel der krasse ph-Wert-Wechsel zwischen beiden Substanzen der Grund sein. Das vertragen viele auf Dauer nicht. Hier ist eine Übersicht über verschiedene Möglichkeiten - vielleicht ist ja noch etwas dabei, was Du noch ausprobieren könntest? Mit hat auch die Spülung mit fermentiertem Reiswasser sehr geholfen, die Haare kräftiger zu machen. Ich drück Dir die Daumen, dass Du das bald hinbekommst! Ganz liebe Grüße, Heidi

Ursula

Friday 1st of June 2018

Oh, spannend! Ich habe auch schon mit diversen Sachen herumprobiert und bin besonders gespannt auf Deine Meinung zum Thema Haarseife...da steig ich nämlich noch nicht wirklich durch und ich bin ehrlich gesagt zu faul, mich da schlau zu machen. Wann kommt denn der nächste Beitrag?

Liebe Grüße Ursula

Heidi Rabbach

Tuesday 5th of June 2018

Liebe Ursula, Die nächsten Artikel dazu sind für diese und nächste Woche geplant :) Danke für den Hinweis, dass Dich das interessiert! Das ist hilfreich für die Detailbreite. Liebe Grüße, Heidi